Versteh ich nicht. Null ist doch gar kein Problem. Lästig ist die hohe Mindestspannung, aber weil der Ausgangsdarlington einen eigenen Eingang hat, läßt sich das mit einer kleinen Hilfsspannung erschlagen.
Versteh ich nicht. Null ist doch gar kein Problem. Lästig ist die hohe Mindestspannung, aber weil der Ausgangsdarlington einen eigenen Eingang hat, läßt sich das mit einer kleinen Hilfsspannung erschlagen.
Hi Axel,
Das war 1986. Seither hab ich das Teil zwar im Einsatz, die Schaltung aber nicht mehr angesehen.
Marte
Ja. Ein TMP116/7 kostet etwa 4 EUR bei 1 Stk. und hat _maximal_ 0,1K Abweichung. (Nicht Auflösung, sondern Genauigkeit!) Ich würde ganz klar einfach so ein IC kaufen, anstatt notwendige Verbesserungen in vielleicht 20 Arbeitsstunden irgendwo anders hinein zu flicken.
THX, gebunkert, hab noch irgendwo 1 oder 2 uA723 im Blechgehäuse seit gut
50a rumliegen. Mal sehen, ob ich sowas noch nachbaue.Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig) Wolfgang
Stympt. Poti mit Schalter benutzen der bei 0V die Ausgangsklemme kurzschließt :)))
Gibt recht stabile 0V mit mit ziemlich geringen Ri :)
Jetzt haben unsere Elektronenzähler was zu tun.
Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig) Wolfgang
Hans-Juergen Schneider schrieb:
Rauscht offenbar wie Sau bei tiefen Frequenzen.
Er war halt ein Durchbruch bei den Referenzspannungsgebern. Buried "Zener", wenig Rauschen, stabil. Grosser Sprung nach vorn.
Das wurde dann "Industriestandard", mit der in diesem Gewerbe üblichen Innovationsgeschwindigkeit. Gerade im Lande des immerwährenden Fortschritts ennet des Teichs hält sich so was dann Jahrzehnte lang.
Andererseits, es gibt antike Netzteile damit, die damit heute noch laufen. NRND, klar.
Am 15.09.22 um 15:11 schrieb Rolf Bombach:
Ja, aber was soll man bei einer 6 oder 7V Zener schon groß erwarten? Oder ist da jetzt sogar eine band gap drinnen?
<Da kann man schön sehen, wie gut echte Zeners sind, und wie das Rauschen explodiert, wenn bei 5V der Avalanche-Effekt Oberhand gewinnt. Die Skala ist logarithmisch.
Gruß, Gerhard
Am 14.09.22 um 22:39 schrieb Rolf Bombach:
Hallo,
wenn man als Temperatur etwa 50° Celsius wählt, dann ist man sicher jenseits aller möglichen Temperaturen im Labor.
Das Hauptproblem war, daß die temperaturstabile Referenzspannung halt stark streute bei verschiedenen µA723. Vom Völkner hatte ich mehrere 10-er Packs im TO-100-Gehäuse.
Daher geht das für mich einfacher und schneller im Vergleich zu einer Recherche und Bestellung.
Eine Lösung für mich war dann lange eine selbstgebaute Referenzspannungsquelle mit einem AD581 für 10V.
Momentan nutze ich einen AD584 und eine LTC1021.
Irgendwo habe ich möglicherweise die optimalen Bauteile für die µA723-Schaltung noch in einem Filmdöschen.
Bernd Mayer
Hi Wolfgang,
Verkauf sie auf dem Antiquitätenmarkt für teures Geld und bau Dir mit modernerem Zeugs deutlich besseres mit dem eingenommenen Geld.
Marte
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