Spannungsproblem !!!

Hallo werter Teilnehmer !

W=E4re f=FCr jeden noch so kleinen L=F6sungsansatz dankbar...

Problem:

Eine Wechselspannung mit max. 1,2 Volt SS / (1=B5A Kurzschlussstrom) auf eine h=F6here Spannung zu transformieren.

ca. 3Volt w=E4ren ausreichend.

mit freundlichen Gr=FCssen

Jorrdan

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jorrdan
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Hochspannungskaskade mit 3 Elementen könnte gehen. Ansonsten wird das mit dem bischen an Strom IMHO nicht möglich.

Es sei denn du Pufferst in nen Elko und transformierst immer nur kurzzeitig Stoßweise.

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Markus Gronotte

snipped-for-privacy@aon.at schrieb:

Und bei welcher Frequenz?

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@e15g2000vbe.googlegroups.com... Hallo werter Teilnehmer ! Wäre für jeden noch so kleinen Lösungsansatz dankbar... Problem: Eine Wechselspannung mit max. 1,2 Volt SS / (1µA Kurzschlussstrom) auf eine höhere Spannung zu transformieren. ca. 3Volt wären ausreichend. mit freundlichen Grüssen Jorrdan

Hallo, meinst du wirklich transformieren oder darf es auch ein Verstärker sein der aus einer Batterie gespeist wird.

Was ist der Sinn auf 3V Wechselspannung? zu transformieren?

Helmut

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Helmut Sennewald

snipped-for-privacy@aon.at schrieb:

Opamp mit FET-Eingang, z.B. TL071.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Danke mal...

Also transformieren ist als Solches auch gemeint. Der Sinn ist, etwas damit zu betreiben was mit 3V m=F6glich ist.

Batterie ist nicht und somit auch kein OPamp ... Einfache D/C Kaskade bricht nat=FCrlich zusammen(zu kleiner Innensiderstand).

Gru=DF Euch

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jorrdan

snipped-for-privacy@aon.at schrieb:

Hallo,

da könnte man mit einem Ferritkern oder Schalenkern einen Minitransformator wickeln, Windungsverhältnis ca. 1:3. Bei so geringer Leistung tut es auch bei 50 Hz ein kleiner Ringkern oder Schalenkern. Es könnte nur auf ziemlich viele Windungen mit sehr dünnem Draht hinauslaufen, müsste man an Hand der Kerndaten berechnen. Wenn das Prinzip des Trafos im Bereich mW bis MW bestens funktioniert sollte es doch möglich sein auch bei µW noch einen funktionsfähigen Trafo zu wickeln. Man wird wohl den Kern einige Nummern grösser wählen müssen als für diese Leistung nötig damit auch die Windungen draufpassen. Schalenkern wäre besser fürs wickeln, Ringkern verlustärmer.

Bye

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Uwe Hercksen

Also nichtmal 0,5µVA.

Wenn Du tatsächlich einen Verbraucher mit solch verschwindend geringer Leistung hast, würde ich den Unsinn mit der Transformation bleiben lassen, das funktioniert wegen unvermeidbarer Verluste in solchen Leistungsbereichen eh nicht. Stattdessen lieber Solarzellen nehmen. Das geht auch bei Dämmerung, mit Batteriepuffer auch nachts und ist Millionen-, wenn nicht Milliardenfach in Taschenrechnern erprobt.

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Frank Grob

Frank Grob schrieb:

Hallo,

man kann Transformatoren bauen die im Bereich mW bis MW bestens funktionieren, warum sollte das bei µW nicht mehr gehen wenn man den Trafo dafür passend berechnet?

Bye

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Uwe Hercksen

Uwe Hercksen schrieb:

*Sehr* *viele*! Damit der Magnetisierungsstrom in Grenzen bleibt müsste die Primärwicklung schon einige 10000H haben.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Ein Eisenkern braucht Energie zum ummagnetisieren. In erster Näherung bei recht gutem Kern 0,8W pro kg. Wenn er also 0,5µW transformieren möchte und von mir aus die Hälfte davon, also 0,25µW als Eisenverlust zuläßt, darf der Kern ca. 0,3mg wiegen. Das mag in Nanotechnologie darstellbar sein, für ein Heimprojekt ist das nur noch utopisch. Füsik halt. Und das waren jetzt nur die Eisenverluste, es kommt ja noch mehr dazu.

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Frank Grob

Frank Grob schrieb:

Bei welcher maximalen Flussdichte?

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Freilich habe ich hier eine bestimmte Zahl zugrundegelegt, und zwar die erste Beste die im Netz zu finden war. Aber darum gehts doch nicht. Selbst wenn man eine oder zwei Größenordnungen zugeben könnte, wäre der Kern noch immer so klein daß es keinen praktisch handhabbaren Draht gäbe, den man (durch einen angenommenen Ring) durchfädeln könnte. Geschweige denn daß sowas mit Hobbymitteln zuhause machbar wäre.

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Frank Grob

Werte Teilnehmer!

Es ist mir erstmal doch gelungen, diese wirklich kleine Leistung nur umzuwandeln.. ...und zwar in den optischen Bereich

Mit einer LED, 3mm, blau (viele gingen nicht, einige doch) wenn auch die Lichtausbeute nicht unbedingt was taugt. Zumindest nicht bei Tageslicht.

Vielleicht ein Ansatz f=FCr neue Vorschl=E4ge...

Danke in voraus

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jorrdan

Frank Grob schrieb:

Und wie hängt das von der Frequenz ab? Grad bei so Kleinkram neigt man ja dazu, eher hohe Frequenzen zu wählen. Vielleicht kann man den Strom erst mal in einem Elko sammeln und dann impulsweise transformieren.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

snipped-for-privacy@aon.at schrieb:

Hallo,

wenn Du daraus dann wieder die benötigte Gleichspannung machen willst, dann bedenke den schauerlichen schlechten Gesamtwirkungsgrad der sich dabei ergibt. Z.B je 10 % für jede Umwandlung ergibt einen Gesamtwirkungsgrad von 1 %, wenn Du nur nur 50 % des Lichtes aus der LED auf die Solarzelle bekommst sind es nur 0,5 %.

Bye

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Uwe Hercksen

schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@r18g2000vbi.googlegroups.com...

Man, wohnst Du neben einer Hochspannungsleitung?

Gruss Dich!

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Christian Müller

schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@e15g2000vbe.googlegroups.com... Hallo werter Teilnehmer ! Wäre für jeden noch so kleinen Lösungsansatz dankbar... Problem: Eine Wechselspannung mit max. 1,2 Volt SS / (1µA Kurzschlussstrom) auf eine höhere Spannung zu transformieren. ca. 3Volt wären ausreichend. mit freundlichen Grüssen Jorrdan

Hallo Jordan,

du solltest besser durch doppelte Koppelfläche(falls kapazitiv) oder durch doppelte Windungszahl(falls induktiv) dafür sorgen, dass du gleich die gewünschte Spannung erhältst. Es ist unmöglich mit einem Trafo oder mittels Resonanzüberhöhung bei so kleiner Leistung und so hohem Innenwiderstand die Spannung zu verdoppeln.

Wie ensteht deine Wechselspannung? Aufbau?.

Helmut

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Helmut Sennewald

Dann stimmen aber Deine Spannungsangaben nicht. Eine blaue LED leuchtet erst ab 3V. Gruss Harald

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Harald Wilhelms

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