Hilfe bei Neon-Leuchtreklame

Hallo,

ich habe f=FCr meinen Partykeller von einem Bekannten ein "Budweiser" Neon Sign bekommen, also so eine Neon-Leuchtschrift.

Diese Schrift ist fast unbenutzt, hat aber einen kleinen Sch=F6nheitsfehler: Sie flackert, wenn auch nicht sehr stark. Interessant ist aber, dass sobald ich das Glas der R=F6hre mit einem Finger ber=FChre das Teil super-stabil ohne Flackern leuchtet. Hat wohl damit zu tun, dass ich "geerdet" bin. Aber wie kann das?

Wie kann ich das Problem beheben? Der Trafo/Vorschaltger=E4t (leider kein Typenschild) hat nur eine 2-Adrige Zuleitung, die R=F6hre ist mit Kunststoff-Clips an einem Metallrahmen befestigt.

W=E4re es zul=E4ssig, die Glas der R=F6hre mit einem kleinen Geflecht zu umwickeln, an den Rahmen zu befestigen und den Rahmen an den Schutzleiter anzuschlie=DFen und die Zuleitung gegen eine 3-adrige auszutauschen? W=FCrde so etwas das Problem l=F6sen?

Bin f=FCr jeden Tip dankbar, da das Teil einfach mehr als Cool aussieht.

Dirk

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Dirk Janssen
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Hallo,

ich habe f=FCr meinen Partykeller von einem Bekannten ein "Budweiser" Neon Sign bekommen, also so eine Neon-Leuchtschrift.

Diese Schrift ist fast unbenutzt, hat aber einen kleinen Sch=F6nheitsfehler: Sie flackert, wenn auch nicht sehr stark. Interessant ist aber, dass sobald ich das Glas der R=F6hre mit einem Finger ber=FChre das Teil super-stabil ohne Flackern leuchtet. Hat wohl damit zu tun, dass ich "geerdet" bin. Aber wie kann das?

Wie kann ich das Problem beheben? Der Trafo/Vorschaltger=E4t (leider kein Typenschild) hat nur eine 2-Adrige Zuleitung, die R=F6hre ist mit Kunststoff-Clips an einem Metallrahmen befestigt.

W=E4re es zul=E4ssig, die Glas der R=F6hre mit einem kleinen Geflecht zu umwickeln, an den Rahmen zu befestigen und den Rahmen an den Schutzleiter anzuschlie=DFen und die Zuleitung gegen eine 3-adrige auszutauschen? W=FCrde so etwas das Problem l=F6sen?

Bin f=FCr jeden Tip dankbar, da das Teil einfach mehr als Cool aussieht.

Dirk

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Dirk Janssen

Dirk Janssen :

Dreh mal den Stecker in der Dose.

M.

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Matthias Weingart

Schon versucht. =C4ndert nichts...

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Dirk Janssen

Dirk Janssen schrieb:

In gewisser Weise schon ;-) Pr=FCf mal alle Kontakte und Leitungen auf Unterbrechung. Irgento sitzt eine Unterbrechung sodas die Z=FCndspannung nicht sicher erreicht wird?

An einem Ende auf der nichtsichtbaren Seite einen kleinen leitenden Belag aufbringen und =FCber einen (spannungsfesten)Widerstand (1Mega_Ohm)=

erden. Ist aber nur ein Behelf. Fehler sitzt woanders ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Dirk Janssen schrieb:

Reicht es, die Röhre mit einem dünnen Kupferlackdraht gestreckt zu umwickeln? Unter Einhaltung mehrerer cm Sicherheitsabstand zu den Enden, natürlich. Was ist das für ein Flackern? Wandert einfach die Entladung ein bisschen? Dann könnte das genug helfen.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Hi Rolf,

AFAIR War das doch der Tip seinerzeit, um normale Leuchtstoffröhren dimmbar zu bekommen. Einfach ein Lackdraht mit einem Tesastreifen hinter der Rühre ankleben und an einen Anschlußpin der Wahl anlöten.

Marte

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Marte Schwarz

Marte Schwarz schrieb:

immbar=20

hre=20

Uralte Ausf=FChrungen der Leuchtstofflampen besa=DFen auf einer Seite ein= en leitenden "Strich". mW. wg. besserer Kaltstarteigenschaften

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Horst-D.Winzler schrieb:

Gibts auch heute noch, z.B. bei dem Modell für Tiefkühlhallen.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Marte Schwarz schrieb:

Das war bei Leuchtstoffröhren. Bei Neonröhren würde ich dringend davon abraten, den Draht mit einem Röhrenanschluss zu verbinden, da wesentlich höhere Spannungen im Spiel sind (5kV oder so). Die Röhren mit aufgemaltem Leitlackstreifen hatten diesen auch nicht galvanisch mit einem Anschluss verbunden. Manchmal war aber eine Art Erdklemme um die Röhre angebracht.

--
mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf Bombach

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