Spannung an LPT port

Hallo,

für eine Pc-Relaissteuerung schließe ich eine Relaiskarte an den Druckerport an. Jedoch schon beim Start von Windows XP werden an alle Pins zu Masse Spannung angelegt.

Ich will eigentlich, mit dem Befehl out gezielt steuern. Unter Dos geht es. Kann man das irgendwie abstellen?

Danke.

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Christoph Bergmann
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Christoph Bergmann schrieb:

Ein Latch zwischen Portdatenleitungen und Relais anordnen welches bei einem Puls auf \STR die Daten übernimmt. (Neg. Flanke) Die Statusleitungen entsprechend sinnvoll verdrahtet läßt sich einfach "auf die Relais drucken".

Gruß

Uwe

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Uwe Bredemeier

Hallo!

Du mußt direkt auf die adressen zugreifen können probiere porttalk aus

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Servus

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Harald Noack

Zu Masse Spannung angelegt? Meinst du sie werden auf Masse gelegt, oder auf die +5V? Eigentlich egal, selbst unter XP solltest du (mit so einer DLL-Datei, die berühmteste ist glaube ich IOPort.dll -> Google!) über die IO-Ports 0x378 bzw. 0x379 und 0x37A die IO-Pins des Parallelport steuern können.

Welche Sprache programmierst du denn?

MfG Johannes

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Johannes Bauer

Uwe Bredemeier schrieb:

Das ändert aber nichts daran daß Winodws beim Initialisieren erst einmal einige Bytes aussendet!

Gruss Wolfgang

--
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Keine privaten Mails! Ich lese die NGs, in denen ich schreibe.
Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt mit NGANTWORT beginnen.
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Wolfgang Gerber

Harald Noack schrieb:

Das ändert aber nichts daran daß Winodws beim Initialisieren erst einmal einige Bytes aussendet!

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

Johannes Bauer schrieb:

Zum dritten Mal:

Das ändert aber nichts daran daß Winodws beim Initialisieren erst einmal einige Bytes aussendet!

Versteht hier eigentlich keiner um was es geht?

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

Vielen Dank für die Tipps. Der Tipp mit der DLL zur "überbrückung" der Sperre von XP um direkt auf die Hardware zuzugreifen hat funktioniert. Ich habe mir DriverLINX Port I/O installiert und kann den Parallelport jetzt problemlos über Visual Basic ansteuern.

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Christoph Bergmann

Wolfgang Gerber wrote: : Uwe Bredemeier schrieb:

:>Ein Latch zwischen Portdatenleitungen und Relais anordnen welches bei :>einem Puls auf \STR die Daten übernimmt. (Neg. Flanke) :>Die Statusleitungen entsprechend sinnvoll verdrahtet läßt sich einfach :>"auf die Relais drucken".

: Das ändert aber nichts daran daß Winodws beim Initialisieren erst : einmal einige Bytes aussendet! Was man durch ein geschicktes Protokoll umgehen kann. Man könnte z.B. etwas "Intelligenz" in Form eines Vergleichers einbauen. Nach dem Reset ist die Schaltung erst einmal abgeschaltet, bis ein bestimmtes Byte ausgegeben wird. Ab diesem Zeitpunkt ist die Schaltung "scharf". Wenn man wüßte, welche Bytes Windows ausschickt, könnte man u.U. diese Bytes generell ausfiltern, und z.B. ein Byte als zwei Nibbles mit speziellem High-Nibble übertragen. Beispiel: Fx für das High-Nibble und danach Ax für das niederwertige. Aber Wolfang, du hast recht. Es ist ärgerlich, das man sowas machen _muß_.

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Peter Heitzer

Hallo!

dann kann er aber auch gleich einen avr an die serielle anschließen und hat die ganzen probleme nicht

SERVUS

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Harald Noack

Hallo Wolfgang,

Nein, du verstehst es hier nicht. Es geht nicht darum, dass beim Start die Anschlüsse initialisiert werden oder so, sondern, der OP meint, dass auch nach dem Start alle Relais an sind...

Jens

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=?iso-8859-1?Q?Jens_M=FCller?=

Das hättest du echt nicht dreimal posten müssen, dein Posting wird dadurch nicht wertvoller.

Und? Darum gehts eben _nicht_.

Doch. Haben hier einige verstanden, du offensichtlich nicht. Denn wie du siehst, wurde das Problem des OP durch die Tipps (er benutzt DriverLINX, ähnlich der IOPort.dll) gelöst. Siehe hierzu bitte bls4gj$vnf$03$ snipped-for-privacy@news.t-online.com

MfG Johannes

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Johannes Bauer

Darauf würde ich nicht wetten! Ich glaube, Windoofs scannt alle Ports nach Geräten ab!

Gruß Lars

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Lars Mueller

Nun, XP will wohl die PnP-Fähigkeiten von Geräten am LPT- Port testen... Aber auch das BIOS und DOS haben m.E. ein CR (oder LF, lang ist es her... -:) an den Port ausgegeben, und damit dafür gesorgt, dass ein bestimmtes Muster anlag. Und wenn 'vorher' ein zufällig anderes Muster war...

Man kann versuchen, den betreffenden Port im BIOS abzu- schalten.

Ich denke, dass man bei einem bestimmten Motherboard even- tuell ein einziges Muster hinbekommen wird; aber wenn das Programm / die Zusatz-Hardware an verscheidensten MoBo's laufen soll wird das (fast?) unmöglich werden?

Gruss, Holger

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Holger Petersen

Holger Petersen schrieb:

Du hast es wohl als einziger verstanden!

Nicht nur XP sonder auch midestens 95 und 98. Da kenne ich das aus eigener Erfahrung. Habe sehr viel mit solchen Schaltungen an COM und LPT gemacht.

AFAIR nicht. Die ersten Signaländerungen passieren erst wenn Windows im Starten ist. Vorher ist absolute Ruhe. War zumindest bei mir immer so.

Ich habe auch eine Relaiskarte. Die "klackert" dann einfach los. Ich darf also die Stromversorgung für diese Karte erst aktivieren wenn Windows hochgefahren ist.

Nach Hardwarereset gibt es da keine zufälligen Muster, sondern alles ist definiert in Grundstellung.

habe ich auch schon gemacht. Windows hat trotzdem auf diese Adressen gescannt. Man muss diese Ports in "diesem Hardwareprofil" abschalten. Dann mancht WIN nix mehr. Zumindest war das bei mir so.

Auf jeden Fall muss man wissen was da abgeht. Sonst kann man böse Überraschungen mit selbstgestrickten Zusatzschaltungen erleben.

Gruss Wolfgang

--
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Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt mit NGANTWORT beginnen.
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Wolfgang Gerber

Lars Mueller schrieb:

Macht zumindest 95 und 98. Hatte deshalb immer probleme mit meiner Funkuhr. Lässt sich aber bei 95/98 unterbinden indem man den entsprechenden COM-Port in den Systemeinstellungen disabelt. Dann wird auch nix gescannt.

Gruss Wolfgang

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Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt mit NGANTWORT beginnen.
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Wolfgang Gerber

Lars Mueller schrieb:

Hallo,

nat=FCrlich, es stellt ja auch fest wenn beim Booten ein anderer Drucker =

als beim letzten Mal dranh=E4ngt.

Bye

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Uwe Hercksen

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