SMD IC identifizieren

Hallo liebe Newsgroup.

Ich sitze mal wieder vor 'nem TFT. Die 3.3 Volt Spannung wird aus 12 Volt erzeugt unter Zuhilfenahme eines 8 beinigen SMD ICs von (nach Logo) Linear Technology und der Bezeichnung 842. Leider find ich dazu bei Linear Tech nichts. Als einziger Treffer LT1842 und das ist ein Komparator. Das ganze sieht sehr nach einem UC3842 etc. Klon aus. Nur fehlt mir da der Mosfet in der Schaltung. Der IC steuert den Wandler (Stepdown, mit einer Drossel) direkt an. Will sagen ein Pin ist direkt mit der Drossel verbunden ohne einen Mosfet (so kenn ich das) zu nehmen. Oder kann so ein UC3842 das bei kleiner Last selber bewältigen? Aber zuerst brauche ich einen Tipp, ob der 842 wirklich ein UC3482 Derivat ist, bzw. wenn nicht, was für ein IC sich dahinter verbirgt. Schon mal vielen Dank! Stefan

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Stefan Lauterbach
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"Stefan Lauterbach" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@News.Individual.DE...

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usw....

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Peter Schwarz

Stefan Lauterbach schrieb:

Sicher mit dem Logo?

Sicherlich nicht, schau mal ins Datenblatt eines UC3842 nach der Startup Voltage, da läuft bei 12V nichts.

Wozu eigentlich? Defekt?

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Hi,

ja, die Datenblätter der UCX84Z Derivate habe ich. Kann ich aus dem Posting jetzt entnehmen, das der gesuichte IC so einer ist?

Grüsse, Stefan

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Stefan Lauterbach

Hi,

Zu nahezu 100%. Das verwirrt mich ja so. Aber ich schau es mir unterm Bino nochmal an.

Nach dem Datenblatt das Peter geschickt hat gibt es wohl auch Typen, die bei 8-10 Volt (UC2842 etc.) anlaufen. Nur ist es denn auch der UC2842? Das war ja die ursprüngliche Frage.

Auf den 3,3 Volt sind im Oszi 'Peaks' (Störungen) mit ca 0,8-1 Volt zu sehen, die sinusförmig sind, also keine Peaks im Wortsinne. Ich vermute, das diese Peaks die TFT Elekronik stören (Symptome: weisses TFT, also kein Ansteuerung) und deswegen die Anzeige ausfällt. Signale liegen aber vom Controller Chip an und das TFT funktioniert an einem anderen Controller tadellos. Da der fragliche Chip als Quelle der 3,3 Volt anzusehen ist, wollte ich halt erstmal rausfinden, wo welches Signal an welchen Pin sein sollte => Datenblatt. Der Stütz/Glättungs-C ist es nicht, den habe ich schon gewechselt. Und die Dioden scheinen auch ok zu sein.

Danke & Grüsse, Stefan

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Stefan Lauterbach

"Stefan Lauterbach" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@News.Individual.DE...

Das wird Lininity sein, die bauen auch SG3842s

-- Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com homepage:

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de.sci.electronics FAQ:
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Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask. Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.

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MaWin

Stefan Lauterbach schrieb:

Gibts nicht, Datenblatt *richtig* lesen, man 'Start Threshold'.

Die 3,3V mal extern einspeisen?

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

MaWin schrieb:

Lin*f*inity. Gehöhrt mittlerweile zu Microsemi, das Logo ist aber deutlich anders.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Hi,

Und da steht für die x843/5 was von 8,4 Volt. Das ist doch dann die Spannung, bei der der Oszillator startet, oder habe ich da was falsch verstanden? Ich habe auch schon mal gelesen, das es verschiedene UC3842 Ausführungen geben soll, was die Anlaufspannung angeht. Gut, die 8,4 sind für einen x3843. Wobei die Frage eher nebensächlich ist, solange der Chip nicht identifiziert ist. Der von MaWin vorgeschlagene Hersteller hat ein deutlich anderes Logo. Unter

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findet sich das auf dem Chip aufgedruckte Logo bei Linear Technologie. Ich werde mal die 3,3 Volt extern anliefern. Mal sehen, was rauskommt. Melde mich dann wieder. Danke soweit! Stefan

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Stefan Lauterbach

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