Und nach wievielen Sekunden faengt's dann an zu kokeln?
Und nach wievielen Sekunden faengt's dann an zu kokeln?
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Joerg schrieb:
Mehr als 45 $ für einen Sicherungsautomaten finde ich ziemlich heftig, da muss doch noch mehr drin stecken. Bei Sicherungsautomat hätte [automatic] circuit breaker erwartet, aber vielleicht ist das ja englisch :-).
Gruß Willi
Tja, ein Leitungsschutzschalter is nunmal das, was der Name sagt. Die Leitung wird in einer Stunde mit 23.4 Ampere nicht anfangen zu kokeln. Vorausgesetzt natürlich, der verlegende Elektriker hat sich an die einschlägigen Vorschriften gehalten. Wenn dann der gesamte Strom über einen Schukostecker geht, könnte der schon etwas warm werden, aber kokeln tut da auch noch nichts. Vieles von den VDE-Vorschriften finde ich auch unmöglich, oder solle man besser sagen lobbygesteuert? Aber im Bereich der elektrischen Sicherheit sind sie ganz brauchbar.
Gruß Willi
Das sind schon die besseren Varianten. Es gibt Circuit Breakers auch schon unter $10. Die in unserem Haus aber nicht, grob geschaetzt ein Dollar pro Ampere.
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Joerg schrieb:
Gut, aber ich glaube, wir reden die ganze Zeit aneinander vorbei.
Gruß Willi
Joerg schrieb:
Bis 100 kA kein Problem, Schalter gut festschrauben, Gehörschutz einschrauben und Schutzhelm aufschrauben. Gelegentlich fallen Kupferspritzer aus der Glutwolke raus, DC-Lichtbögen wollen gelöscht sein. Besser die Stationstür offen lassen...
Butzo
Joerg schrieb:
Mach's doch wie die Engländer: Zwei Automaten speisen zweiseitig einen Ring, allerdings müssen dann die Steckdosen eine Sicherung haben :-)
Butzo
Soweit ich weiss steht das in NEMA Publication AB 4, aber die habe ich nicht hier im Buero. Ich arbeite nicht im Fachbereich Kawumm, bis auf gelegentlich Hochspannungserzeugung. D.h. meine Designs gehen hinterher durch den vollen UL Test, den ich aber nicht selbst durchfuehre.
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Aha, Bahntechnik. Das ist natuerlich eine ganz andere Groessenordnung als die popeligen 20A, mit denen ich es meist zu tun habe.
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Willi Marquart schrieb:
In etwa das, was wir unter LSS verstehen, nur Joerg halt nicht.
Wozu auch, hiesige LSS werden so in Serie gepüft, dass eine spätere Prüfung ziemlich zweckfrei wäre. Die Biester sind einfach auf fallendes Auslösemoment konstruiert.
Gruß Dieter
Klaus Butzmann schrieb:
Die der geschlossenen Anstalt?;-)
Gruß Dieter
Das nutzt aber bei Installationsfehlern nichts. Falschen Automat eingebaut und so. Alles schon gesehen.
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Dieter Wiedmann schrieb:
Nicht mehr n=F6tig. Gibt doch Internet...
--=20 mfg hdw
Die Sicherungen sind bei denen im Stecker.
Gerrit
Tach Joerg schrieb:
Standardhausanschluß 3x100 Ampere beim Netzbetreiber hier in der norddeutschen Tiefebene bzw ehemaligen Panzerrollbahn
MfG
Mein Vater hat schon 1960 Licht- und Steckdosenkreise sauber getrennt und von beidem (damals) genug vorgesehen -- jetzt könnte es manchmal etwas mehr sein.
Wow! Ich kenne es nur bis 3*63A. Bei uns sind es 2*200A, was aber fuer die Gegend schon ungewoehnlich viel ist. Wieviele kWh verputzt Ihr denn so im Jahr?
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Dieter Wiedmann schrieb:
Ich hab die Produktion von den Dingern bei Stotz in Heidelberg und bei Hager im Elsass gesehen. Beide haben auch voll Stolz die Eigenschaften ihrer LS vorgestellt. Zu Recht, wie ich meine, da steckt jede Menge Knowhow drin, die schalten, wenns sein muss, auch mehr als
8000 A ab. Aber von irgendeiner Lichtbogenproblematik (was sonst soll Arc Fault bedeuten?) hab ich da aber nie was gehört. Das Auslösevermögen von solchen Geräten im eingebauten Zustand testen, das sollten nur Firmen mit einen guten und toleranten Haftpflichtversicherung machen.Gruß Willi
Willi Marquart schrieb:
ACK.
Zweifellos.
Gruß Dieter
Am Mon, 12 May 2008 19:17:29 +0200 schrieb Willi Marquart:
Gibt es mit Sicherheit, bei einigen sind auch Blechstreifen zum löschen drin.
Lutz
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