Sicher ist sicher

Am 26.09.23 um 17:30 schrieb Helmut Schellong:

Am 25.09.2023 um 22:32 schrieb Hartmut Kraus: >> Und wenn du jetzt im Dreieck springst, das ändert nichts daran, dass "Anweisung", "Kommando", "Befehl", "Statement" in /allen/ Programmiersprachen ein und dasselbe bedeutet. EOD, du Krümelkacker. ;) > > Wer schon lange Zeit mit Programmiersprachen zu tun hat, weiß, daß die vorstehende Aussage > ungefähr zur Hälfte falsch ist. > > Im C-Standard, der etwa 730 Seiten hat, kommt das Wort 'command' nur 6-mal vor. > 'statement' kommt jedoch 246-mal vor. > 'command' kommt im Zusammenhang mit einem externen 'command processor' vor, einem Shell-Programm. > Bei Programmiersprachen wird das Wort 'statement' fleißig verwendet, 'command' praktisch nicht. > > 'statement' bedeutet im Deutschen 'Anweisung', aber nur im Computerbereich. > Von Lehrern hörte ich stets 'Anweisung', nie 'Kommando' oder 'Befehl'. > 'command' bedeutet auch 'instruction', jedoch nicht 'statement'. > Von Lehrern hörte ich im Zusammenhang mit Assemblern 'Befehl', wegen 'Instruktion'. > > Ich habe oben durchaus die richtige Trennung vorgetragen. > Kommando und Befehl werden von Anweisung und statement getrennt. > Im Deutschen und im Englischen.

Jaja, schon gut. Hat dich schon mal ein Computer gefragt: "Soll ich das nun als Anweisung, Kommando, Befehl, statement, command, instruction, wasweißich verstehen?" ;) Mich jedenfalls nicht, er hat sie ausgeführt oder eben nicht. Befehlsverweigerung, sozusagen. ;)

Aber was nicht ist, kann ja noch werden, besonders, wenn immer mehr künstliche "Intelligenz" ins Spiel kommt. ;)

Aber jetzt mal eine Frage an alle Natürlich Intelligenten hier (in d.s.r.m haben sie ja gerade wieder keine größeren Probleme zu wälzen als "Was passiert, wenn man Ricarda Lang als 'dick' bezeichnet"):

Ich erinnere mich an diesen Fall:

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Was das domainfactory wohl gekostet hat? Von dem Ärger mit den Ermittlungsbehörden mal ganz zu schweigen ... Was an die Öffentlichkeit kommt, ist aber nur die "Spitze eines Eisbergs", das wissen wir auch.

Und dieser Hacker war so "fair", dass er keinen Missbrauch mit den Kundendaten betrieben hat. Der wollte ja auch etwas ganz anderes. Der "Hintenrum" - Datenverkauf ist ja inzwischen in großem Stil weltweit mafiös organisiert, da erzähle ich wohl auch keinem was Neues.

Und das war /ein/ Datenleck, in diesem Forum gibt's Unzählige:

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Ich hab's mal hier gecheckt:

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(Da die Adresse
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eingeben, aber haltet euch fest. Ein kleines Wunder, dass da noch nichts passiert ist. Das wäre doch ein gefundenes Fressen für jeden Hacker.)

Das Problem nun: Ich weiß, dass es für solche Fälle extrem scharfe Behörden gibt, aber welche? (Die Polizei ermittelt ja erst, wenn schon wie im Fall df eine Straftat vorliegt. Mal abgesehen davon, das der Forenbetreiber die Datensicherheit sträflichst vernachlässigt, und das als Bundesbehörde.) ;)

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Hartmut Kraus
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