Die Widerstände werden mit den Prüfklemmen aus dem großen Haufen herausgenommen, man berührt sie nicht mit der Hand; aber ich habe auch schon versuchsweise den Daumen auf den Widerstand gelegt, der Einfluß war geringer als erwartet.
Die Widerstände werden mit den Prüfklemmen aus dem großen Haufen herausgenommen, man berührt sie nicht mit der Hand; aber ich habe auch schon versuchsweise den Daumen auf den Widerstand gelegt, der Einfluß war geringer als erwartet.
Klimatisierter Raum ist nicht vorhanden, aber da ja die Widerstände aus der gleichen Charge kommen, ist erst mal nur Gleichheit der Temperatur der Widerstände bei der Messung wichtig.
Jo.
Jo.
Jo. Außerdem sind sie ca. ein Jahr nach Kauf abgelagert.
Jo.
*g*
Größtenteils schon. Was eben machbar ist...wobei die Kollegen, die das sonst ausführen, da sicher nicht so penibel vorgehen wie ich letztens, das sind nämlich entweder ein Techniker, der eher streng Dienst nach Vorschrift macht, oder die Löterin.
Um guten Temp-Gleichlauf hinzukriegen, würde ich 3 gleiche Widerstände nehmen, also 3 a 10k und davon 2 parallel oder
3 a 4k99 und 2 hintereinander. Eventuell sogar geometrisch auf der Platine "eingabeln"; Widerstände aus dem selben Batch natürlich. Arrays in Filmtechnik wären besser.Hängt von der Signalhöhe (Offsetdrift) und der Leerlauf- verstärkung (resp. deren Drift) ab. Da vermutlich nur um Faktor 2 oder 3 verstärkt wird, die Leerlaufverstärkung des OPA404 aber, Moment, mein Datenbuch ist von 1989, doch, ist schon drin ;-)), 1E5 beträgt, seh ich die Limitierung bei den Widerständen.
-- mfg Rolf Bombach
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