Selbstgewickelter Trafo, Beispiel

Hallo J=F6rg

Oh holla. Und da sage einer, die Afrikaner seien technisch unbegabt. Den wahren Meister findet man beim Improvisieren. Hier w=FCrden alle erstmal nach der Arbeitssicherheit und den Gewerkschaften schreien. :-(

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung. Ich will keine besseren Politiker, ich will ein besseres Volk. Gerechtigkeit befriedigt im Gegensatz zu Rache keine emotionalen Bed=FCrfnisse. Was die meisten Psychologen als nihilistische Depression diagnostizieren, ist lediglich gesunder Realismus.

Hallo Bernd,

Das gibt es aehnlich bis in die Luftfahrt. Kann mich noch gut an die Urlaubsfotos einer Lehrerin erinnern. Hinter den Motoren einer Propellermaschine kniete vor dem Start je ein Mechaniker mit einem grossen Feuerloescher. Sie sagte, man habe ihr erzaehlt, das sei Standardprozedur und auch absolut noetig.

Der beste war ein Kenianer. Auf die Frage, warum er denn nigerianisches Bier gekauft habe, obwohl es teuerer ist: "Ich benutze das bei meinem Auto auch als Bremsfluessigkeit und nigerianisches Bier bremst besser."

Joerg schrieb:

Hallo,

schüttel, die Qualität der Schweißnaht sieht auf dem ersten Bild allerdings irgendwie nicht so überzeugend aus...

Bye

Meine ersten Schweissnähte im Praktikum haben auch so ausgesehen. Aber das lag bestimmt nicht am Schweisstrafo :-)

Stefan

Stefan Heimers schrieb:

Hallo,

bei mir ganz genauso...

Bye

Die Feineinstellung des Stroms dürfte nicht ganz einfach sein bei diesem Trafomodell. Oder geschieht das mit den Stoffbändern?

Hallo Rolf,

Man legt einen Stein in den Wasserkanal, der den Generator antreibt. Die Steingroesse bestimmt dann den "Dimm-Faktor".

Hi Joerg,

Joerg schrieb:

Ich könnte mir jetzt Bier wegen CO2 als recht ungeeignet vorstellen. Aber vielleicht klärt mich ja ein Chemiker auf? Gruß Andy

Andreas Weber schrieb:

Du hast das Bier noch nicht getrunken :-))

Wenn man es eine Weile stehen lässt, ist das CO2 raus. Und soo genau nehmen es die Afrikaner auch nicht. Solange das Ding noch irgendwie bremst, und sei es nach dem dritten Pumpen, ist das schon OK. Hauptsache man kann irgendwie damit fahren. Der Leihwagen für die Touris ist natürlich in besserem Zustand. (Der bremst schon beim zweiten Tritt voll:-)

Die Pauschalaussage "die Afrikaner" ist natürlich reichlich unangebracht. (Existenzquantor versus Allquantor)

Marcel

Hallo Andreas,

IIRC musste man es schal werden lassen. Dann schaeumte es wohl nicht mehr so.

Joerg schrieb:

Wow. Ich bin doch immer wieder erstaunt was alles geht wenn man nichts hat.

Noch wilder wärs ja gewesen wenn die Bleche im Trafo aus alten plattgekloppten Konservendosen gewesen wären.

Aber trotzdem Respekt.

Grüße Björn

Es reicht schon das die Sekundaerwicklung nach normalem Stahldraht (fuer Zaeune) mit selbstgemachter Papierisolierung aussieht.

Aber besser so als gar nicht geschweisst.

Gerrit

Hallo Uwe,

Mach das blind und ohne Halterung erst mal besser.

Marte

Hallo Marte,

Ausserdem kann man das abflexen, spachteln und pinseln, wenn gerade niemand guckt ....

"Andreas Weber" schrieb im Newsbeitrag news:46928a24$0$31630$ snipped-for-privacy@newsspool3.arcor-online.net... ..

Hi, eher wegen Alk, das Wasser dürfte schnell die Schläuche innen korrodieren, aber der Alk verdampft eher, was gerade bei Bremsen in Afrika nicht gerade im Sinne des Erfinders ist. Deutsche Bremsflüssigkeit muß man wechseln, wenn zuviel Wasser drin ist, auch wegen der Dampfblasenbildung. Alk, in Afrika...das klingt stark nach Zielwasser.

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news:zdwki.4221$ snipped-for-privacy@newssvr22.news.prodigy.net... ..

Hi,. selbst klares Wasser wäre besser. Aber wegen der Korrosion und Schleimbildung ist das sowieso egal, soeine Bremse würde sicher kein Jahr halten, weniger weils nicht bremst als vielmehr, weils "damit nicht mehr aufhört", wenn die Bremsklötze festgehen. Die Metalle von Kolben, Zylindern und Leitungen werden doch durch das Fluid geschmiert und auch gedichtet, beides schafft Wasser alleine nicht. Vielleicht mit einer "Broteinlage" oder darin aufgelösten Gummibärchen, wer weiß was die Sunnyboys da gepanscht haben. Doch wie dann schmieren? Ohne die Additive gegen Oberflächenkavitation und Rost gehts auch bei unseren niedrigeren Belastungen nicht.

"Uwe Hercksen" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.dfncis.de... ..

Hi, das sind vermutlich Flugzeugteile, die werden später hoch über den Passagieren am Flügel hängen, da siehts keiner.... Und wenns das Fahrgestell ist, naja, dann brechen die eben einfach mit ab....vertrauen muß man können...

"Gerrit Heitsch" schrieb im Newsbeitrag news:f6u4a0$d2$ snipped-for-privacy@news.bawue.net... ..

Hi, also ich halte das für Plastikschlauch, ev. den für LKW-Pneumatik.

Dieser Satz hat das Zeug zur Sig :-)

Wolfgang Draxinger