SDR bladeRF von nua nd.com - erste Eind rücke

Horst-D.Winzler schrieb:

:-(

Ja, das klingt glaubhaft...

wo

t

en

Dein Problem ist wohl eher der Umstand, dass du dir Dinge zurechtfantasierst, welche in der Realität schlicht nicht existieren. Vor

100 Jahren hättest du Recht haben können mit deinen seltsamen Vorst ellungen über Aufbau und Funktion einer Verwaltung, heute ist das etwas anders

er jede

Früher waren Busfahrer Beamte im einfachen Dienst. Da musste man eine Frau mit Geld heiraten, um sich überhaupt durchschlagen zu können. Das h at sich deutlich geändert, seit die Busfahrer nach BAT bzw. TVöD bezahlt we rden

ch

ässig

Der Bürger legte selbst Wert auf die Privatisierung, als der Ruf manc her Schlauberger durch die Zeitungslandschaft hallte, die Privatisierung se i das Allheilmittel für allfällige Finanz- und/oder Strukturprobleme viel er Kommunen

mer

will.

Das genügt bei weitem nicht! Es braucht Leute, welche ein wenig mehr

zustande bringen, als nur den Mund weit aufzureissen, um schlaue Sprü che abzusondern. Es braucht Leute, welche mitmachen. Leute, welche bereit s ind, in den Räten aller Ebenen mitzuarbeiten und die Probleme zu erörter n, nach Lösungen zu suchen und die Lösungen zu bewerten, um die beste diese r Lösungen dann auch umzusetzen. Es braucht Leute, welche sich von den

Sprüchen der neunmalklugen Besserwisser nicht beirren lassen, sondern bei ihrer Linie bleiben und so zum Wohle aller beitragen, auch wenn sie nic ht selten Kritik und Grobheiten bis hin zu massiven persönlichen Diffami erungen oder Beleidigungen ernten - oft von Leuten, welche viel zu faul sind, s ich selber im Geringsten für das Gemeinwohl zu betätigen. Und das kostet, wie du ja auch schon schriebst, Zeit und Arbeit. Zeit u nd Arbeit, welche zum großen Teil noch nichtmal bezahlt wird, abgesehen von Aufwandsentschädigungen und/oder Sitzungsgeldern (welche manch nasewe iser Stammtischpolitiker ihnen dann gar noch neidet)

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck
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Wie, der Land Rover ist nicht mehr? Hat die Elektronik Kruke gemacht?

Wow. Was ist denn das fuer eine Vermietung? Ich hatte in Deutschland letztes Jahr fuer einen Kleinwagen gemietet, hat fuer das Wochenende (Freitag abend bis Montag 8:00h) knapp 90 Euro gekostet. Allerdings inklusive 1000km.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:

r

Nein, auch die Stadt ist ebenso wie jeder andere Anlieger dazu verpflic htet, den Gehsteig vor dem Rathaus und dergl. zu reinigen und z.B. auch den S chnee wegzuräumen. Anders sieht das aus, wenn es um den Winterdienst auf der Fahrbahn geht . Autos haben kein Recht auf allzeit freie Fahrbahnen. Keiner Stadt oder gar einer Landgemeinde mit vergleichsweise vielen Straßen ist es möglic h binnen weniger Minuten den Schnee von allen ihren Straßen zu räumen, welch er überall vom Himmel fällt. Der Hausbesitzer braucht dagegen nur die

immergleichen paar Meter Gehweg vor seiner Bude zu räumen

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Rupert Haselbeck wrote on Mon, 13-09-23 19:30:

Soviel zur Traumwelt. Tatsächlich sind die heiligen Straßen immer frei, sauber und trocken, die Fuß- und Radwege, gerade abseits der Bebauung, wo auf der Straße eher schnell gefahren wird, aber nie.

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Axel Berger

Am 23.09.2013 16:37, schrieb Horst-D.Winzler:

Manche müssen arbeiten.

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Heiko Lechner

Nö, der wurde nach Kanada verkauft :) Lohnt einfach nicht mehr für uns, ein eigenes Auto.

Und überhaupt, welche Elektronik? Elektronisch ist da nur die Uhr, und ohne die fährt er auch.

Carsharing. Für Tagesmieten eher teuer, aber für Kurzmiete unschlagbar. Bei uns am Bahnhof steht so eine kleine Mistmöhre, taugt nicht viel, ist unschlagbar billig, zu unserer Einkaufszeit 2.30 EUR Stundenpreis, und noch ein km-Preis, den ich jetzt nicht im Kopf habe, jedenfalls kaufen wir vür ca. 5 EUR Gesamtkosten ein. Man bucht das Ding online, hält seine BahnCard ans Fenster, die Zentralverriegelung macht auf, der schlüssel ist im Handschuhfach, die Abrechnung kommt danach per email.

-ras

--

Ralph A. Schmid 

http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ 
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Das dachte ich auch mal; muß sehen, ob ich den Beleg noch finde, wie sich die Gemeinden da rausstehlen können, mir war es nicht so wichtig, das zu archivieren, aber es war schon interessant. Dazu kommt, daß man als Fußgänger spätestens an der nächsten Kreuzung dann die ggf. seitens der Gemeinde rechtmäßig nicht/noch nicht geräutme Straße überqueren muß. Was ist da anders, wenn man dort auf die Nase fällt? Gut, es kann gleich ein Auto über einen drüber fahren, wenn man hilflos wie ein Käfer auf dem Rücken auf der Straße liegt, dann ist der Fall wenigstens gleich final erledigt.

Der Hausbesitzer muß vielleicht auch noch arbeiten gehen, und verdimmich nochmal, im Winter ist es eben u.u. glatt draußen, und man muß halt ordentliches Schuhwerk tragen, und wer nicht so gut zu Fuß ist, der muß halt auch mal sehen, welche Wege evtl. verzichtbar oder anders zurückzulegen sind. Es ist ein Unding und eine Zumutung, daß man stündlich hinterhersein muß, daß ja kein Schneehauch auf dem Gehweg liegt. Genauso, wie mich eigentlich im Sommer die Hundescheiße auf dem Gehweg vor meinem Haus einen Scheiß angeht und ich nicht einsehe, warum ich das wegräumen sollte, und auch nicht einsehe, dazu verpflichtet zu sein, das Unkraut im Rinnstein zu entfernen und andernfalls einen blauen Brief kriege (BTST! Sollen sie den Mist halt so pflastern, daß da nix wächst!), zugleich aber gemolken werde bezüglich Erschließungskosten, Steuern, irgendwelcher Reparaturen und so, und erwecke ich auch nur den Hauch einer weitergehenden Nutzung des Bürgersteigs, als möglichst kurz nur darauf zu verweilen, dann soll ich das als Sondernutzung bezahlen.

Hallo? Gehts noch? Entweder ich kaufe den Streifen Asphalt vor dem Haus mit allen Rechten oder Pflichten, oder der Eigentümer soll ich um seinen Mist selber kümmern, dazu zahle ich immerhin erkleckliche Summen ins Gemeinwesen. Eigentum verpflichtet. Den Eigentümer, nicht Dritte.

Etwas weniger übertriebener Fürsorge-Quatsch und dessen zwangsweises Abschieben auf den, der sich nicht wehren kann, und etwas mehr Eigenverantwortung täte unserem Land manchmal besser, meine ich.

-ras

--

Ralph A. Schmid 

http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ 
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Heiko Lechner schrieb:

en

Das ist ja nun wirklich das geringste aller Probleme. Es gibt Leute, we lche das Räumen und Kehren zu ihrem Beruf gemacht haben. Niemand ist verpflichtet, den Gehweg in höchsteigener Person zu reinigen und zu r äumen. Er darf durchaus jemand anderen damit beauftragen

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Hallo Rupert,

Rupert Haselbeck schrieb:

Die Beauftragten haben aber dann wieder das Problem, das auch die Städte haben. Sie können nicht überall sein.

Gruß Martin

--
Bitte nicht an der E-Mail-Adresse fummeln, die paßt so.
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Martin Schoenbeck

Am 24.09.2013 18:21, schrieb Martin Schoenbeck:

Und wenn die Mist bauen und nicht früh genug oder richtig räumen (davon sollte man ausgehen), dann bin ich, im Falle eines Falles, trotzdem dran.

Reply to
Heiko Lechner

Heiko Lechner schrieb:

ädte

(davon

ran.

Eine Haftpflichtversicherung ist für solche Fälle durchaus nützli ch. Der strafrechtlichen Verantwortung hat man sich in aller Regel schon da durch entzogen, daß man dafür Sorge getragen hat, daß die Räum-/Streu

-/sonstige Pflicht erfüllt wird

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Am 24.09.2013 21:10, schrieb Rupert Haselbeck:

So wie beim Steuerberater?

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Heiko Lechner

Heiko Lechner schrieb:

Ein Steuerberater wäre mir zu teuer zum Schneeräumen...

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Am 24.09.2013 11:26, schrieb Heiko Lechner:

Immer diese gesellschaftlichen Randgruppen...

Butzo

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Klaus Butzmann

Oh wie wahr. Dem spricht aber leider eine sich zunehmend ausbreitende Vollkasko- auf der einen und Nanny-Mentalität auf der anderen Seite entgegen :-(

Man liest sich, Alex.

--
"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and 
 looks like work."                                      -- Thomas A. Edison
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Alexander Schreiber

Am 24.09.2013 23:36, schrieb Klaus Butzmann:

Genau, wozu brauchen wir noch Arbeiter und Angestellte? Lassen wir doch einfach mal Geld arbeiten.

--
mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Warum sollte ich mich damit überhaupt befassen wollen? Wie schon angedeutet, eigentlich nicht mein Problem - böse gesagt. Es wird nur zu meinem Problem _gemacht_.

Ich für meinen Teil trage festes Schuhwerk, und mir ist es relativ egal, wie die Bürgersteige beschaffen sind. Ich brauche auch nicht alle 50 m eine Straßenlaterne, die Strom verschwendet. Wahrlich will ich nicht zurück in die Steinzeit, aber in manchen Dingen täte ein Hauch letztes Jahrhundert schon gut.

-ras

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Ralph A. Schmid 

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Am 25.09.2013 06:45, schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:

Das Problem ist nicht, wenn Bürgersteige, Straßen generell eine einheitliche Schnee- oder Eisdecke haben. Problematisch wirds wenn vor jedem Grundstück eine andere Oberfläche ist. Bist du optimal für Eisdecke gerüstet, kanns dann schwierig werden, wenn der nächste Anlieger seinen Gehweg vorbildlich geräumt hat etc. pp. :-(

--
mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:

Sei froh, daß das so ist. Es geht aber nicht jedem so.

Und ich brauche keine S-Bahn/Straßenbahn, die aller 10 min fährt und

Strom verschwendet. Merkste was?

Guido

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Guido Grohmann

Am 25.09.2013 06:45, schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:

Möglicherweise bist Du keine Mitte 70 und mit Gehhilfe unterwegs...

Reply to
Eric Brücklmeier

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