Eher Firmwareproblem, die kaputten Daten waren zu weit verteilt als das
HDs nicht kennen.
Gerrit
Eher Firmwareproblem, die kaputten Daten waren zu weit verteilt als das
HDs nicht kennen.
Gerrit
Fehlerkorrektur, Datenerhaltung, Wear-Leveling usw. seine Hausaufgaben gemacht hat.
Problemzellen zu refreshen oder umzukopieren und ggfs. entsprechende Fehlermeldungen zu generieren.
Informativ in diesem Zusammenhang sind
sind, allein schon deswegen nicht, weil sie stromlose Lagerung deutlich schlechter vertragen.
Schrott gibts leider immer wieder zu kaufen.
Mein NAS hat Btrfs. Wenn allerdings die lokale SSD beim Backup fehlerhafte
Kategorie "durch Alterung/Lagerung sind Bits gekippt und der Controller der SSD hats nicht gemerkt" zu differenzieren?
Automatismen versagen da m. M. n. komplett.
Volker
Definitiv. Wie wir schon diskutiert hatten, grenzt es an ein Wunder oder
Heimgebrauch etlich TB an Daten fehlerfrei von A nach B kopieren kann.
Ging schon vor etlichen Jahren mit einem AMD-Athlon-Motherboard los, wo der
DVD-RAMs usw. hatten wir ja auch schon diskutiert.
Begriff "Ewig" in Sachen Archivfestigkeit komplett verabschieden darf.
Volker
Datenerhaltung, Wear-Leveling, usw. seine Hausaufgaben gemacht hat.
Problemzellen zu refreshen oder umzukopieren und ggfs. entsprechende Fehlermeldungen zu generieren.
Informativ in diesem Zusammenhang sind
sind, allein schon deswegen nicht, weil sie stromlose Lagerung deutlich schlechter vertragen.
Schrott gibts leider immer wieder zu kaufen.
Mein NAS hat Btrfs. Wenn allerdings die lokale SSD beim Backup fehlerhafte
Kategorie "durch Alterung/Lagerung sind Bits gekippt und der Controller der SSD hats nicht gemerkt" zu differenzieren?
Automatismen versagen da m. M. n. komplett.
Volker
was man wirklich nicht mehr bekommt wenn es weg ist) benutze ich versionierte Backups mit 'rsync --link-dest='. Da habe ich eine bessere
Weiss man nur eben vorher nicht.
Gleiches Modifikationsdatum aber unterschiedlicher Inhalt kann nicht der
Das Problem ist in diesem Falle automatisiert rauszufinden welche Datei
korrekte die auf dem Backup, wenn das nicht auch auf einer SSD liegt.
Gerrit
Ich hatte damals mit DVD-RW/+RW gute Erfahrungen gemacht. Mit denen
Gerrit
Eric Bruecklmeier :
wird (automotive?).
*Theoretisch deshalb, weil dem Errata zufolge immer genau diese Funktion nicht richtig funktioniert hat. ;-)M.
im Manual spezifiziert. Beispiel Cheetah 15K.6 FC: | | Read Error Rates
| (OEM default settings)
es mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit versagen.
Am Ende muss man sich fragen was "gut genug" ist bzw. wie viel man bereit ist zu bezahlen. Wenn es teuer wird, sind auch schlechtere
Leider steht das Modifikationsdatum nicht unter Alleinherrschaft des OS. Zumindest bei Windows trifft das zu und es gibt genug Programme, die am
aufmachen, dann steht die stinkende Kiste mit Aufschrift "Mal-/Crapware" leider unmittelbar daneben.
*sic* Genau. Oder die Drehplatten im Backup haben was. Oder deren Controller. Oder es stimmt was mit der Firmware im NAS nicht. Oder es istCloud ist doch sicher.
Volker
Selbst wenn sie ewig hielten. Sie sind leider zu klein und daher nicht praktikabel.
Volker
immer faken, aber der Default sollte es nie sein.
Liegen dort schliesslich auch nur auf HDs oder SSDs.
Gerrit
Jetzt schon, damals noch nicht.
Heute mache ich Backups u.a. auf externe HDs die danach stromlos und vom
Gewitter zur falschen Zeit nicht alle Daten.
Und ja, so alle paar Wochen mache ich einen binary verify der Daten im Backup mit dem Original. Dauert zwar fast einen Tag, aber danach weiss
Gerrit
Externe WD 500GB USB Platte, ich hatte da ein paar von in
war wohl nicht so doll, man findet mit gleichem Fehlerbild Berichte im
Hanno
Am 30.01.19 um 13:22 schrieb Volker Bartheld:
Die DeathStar war von IBM. Ich hatte auch 2. Ich hatte beobachtet, dass sie kurz nach dem Einschalten noch funktioniert hat. Diese Funktionszeit
gebootet sein, mit dd auf der Kommandozeile vorbereitet und mit
:-) Gerhard
(damals hab' ich nicht gelacht.)
Volker,
Am 30.01.2019 um 12:55 schrieb Gerrit Heitsch:
Genau das tut der Controller in der SSD, wenn er nichts zu tun hat. Deshalb sollen die Dinger alle paar Monate bestromt werden.
Eine Flashzelle gilt als "kaputt", wenn sie die spezifizierte Data
aufheben will, der kann auch mehr Zyklen fahren.
gelegentlich spezifiziert. Dann hast Du Angaben wie "1000 Zyklen mit 5
Zyklen mit 60 Tagen", etc. D.h. per Definitionem ist die SSD nach 2000
Du dann aber schon lange nicht mehr.
Patrick
Am 30.01.2019 um 13:56 schrieb Matthias Weingart:
testen und
Diverse Motorola S12 konnten das auch. Ich weiss aber nicht ob die
der Schreibzyklen und Umgebungstemperatur angegeben. Heute steht da aber auch nur noch ein pauschaler Wert.
Patrick
Am 30.01.19 um 19:03 schrieb Gerhard Hoffmann:
auffiel, war eine Platte kaputt und die andere pfiff aus dem letztem Loch. 3 Verzeichnisse waren nicht mehr lesbar, die waren aber im Backup. Kein Datenverlust...
Hanno
Am 30.01.19 um 19:58 schrieb Volker Bartheld:
Hanno
hat in dem Fall nur gemeldet "Die Platte ist *JETZT* kaputt.". Ey. Geil. So schlau bin ich dann schon auch selber, wenn das Kackteil nicht mehr bootet und irgendein "ntloader" fehlt.
Volker
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