Schaltung Master/Slave-Steckdose

"Harald Wilhelms" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@z14g2000cwz.googlegroups.com...

Viel zu hohes Umsetzungsverhaeltnis, ausserdem haelt die 3V Wicklung wohl kaum 16A aus, oder gar 100A im Kurschlussfall. Wenn man sekundaer bloss einen Transistor durchsteuern muss, also 0.7V erreichen, reicht ja wohl 1:4 als Spannungsumsetzung, der Strom reduziert sich auf 4A, primaer bleiben 0.2V in der Wicklung haengen. Bloss 2 Windungen mit Netzkabel und 4 Windungen mit Lackdraht auf eine TRIAC-Entstoerdrossel aufbringen geht wohl, aber besonders geschickt waere es wohl, wenn man den Kern in Saettigung gehen laesst, kaum das der Ansteuerstrom erreicht ist. Keine Ahnung, wie man den notwendigen Kern bestimmt.

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Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.

Ich ja auch, aber der Link ist tot.

"Martin D. Bartsch" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Na bei so viel Interesse:

-- Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com homepage:

de.sci.electronics FAQ: Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask. Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.

MaWin schrieb:

Ganz einfach: möglichst hoher A_l und so klein, dass immer noch genug Kupfer draufpasst.

Gruß Dieter

Danke

Am Fri, 17 Jun 2005 23:46:06 +0200 schrieb MaWin :

Da sieht man schon: Das alte Ding hat einen 10R Sense-Widerstand und einen normalen Trafo zur Versorgung. Der Nachfolger hat eine Stromtrafo (sicher weniger Verluste) und ein C-Netzteil (ev. weniger Verlsute, je nach Dimensionierung und Qualität der bauteile).

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Martin