S: PC-gesteuerter Leitungstester

Man kann sie als Arbeitflaeche verwenden um z.B "123 + 456 = ?" zu schreiben. (1)

Also der kleine den ich meine der ist sechs und kann bereits Katakana und Hiragana. Damit ist es bis zu einfachen Saetzen nicht mehr weit. Aber er geht auch nicht in Deutschland in den Kindergarten.

Absolut! Gerade sowas geht Kindern heute oft ab. Ich hab z.b waehrend meines Studiums auf Montage gearbeitet wo es oft vorkommt das man einem Kollegen etwas aus 5-10m zuwirft, so das er es aus fangen kann. Das koennen auch nicht mehr viele. Das hat mir mein Vater beigebracht als so 10 war.

Das wuerde ich aber eine Etage tiefer, sozusagen der Driver des BS , einstufen. Vielleicht fuer Hirnforscher interessant, aber ansonsten nicht weiter wichtig.

Olaf

1: Ausserdem gibt es nichts was Emacs nicht kann. Allerdings hab ich das hier nicht benutzt. Der sollte nicht lernen einen Rechner zu bedienen sondern was addition und substraktion ist und die besondere Bedeutung der Null.
Reply to
Olaf Kaluza
Loading thread data ...

Das kann man sogar auf andere Dinge uebertragen. Die meisten Gelegenheitsnutzer verwenden z.b in einem Editor die Maus. Wer viel schreibt, dagegen ausschliesslich die Tastatur weil es halt effizienter ist wenn man die Finger nie von der Tastatur nehmen muss.

Olaf

Reply to
Olaf Kaluza

OK. Habe mal nach emacs gegoogelt.

*grmpf* Japanische Schriftzeichen kann ich auch nachmalen. Ich könnte sogar sofort das Wort Katakana ohne Nachschlagen schreiben. Aber was soll das hier?

Die motorischen Fähigkeiten hat die nachwachsende Generation durch Gameboy-Fähigkeiten ersetzt. Das Problem ist seit Jahren bekannt. Wird natürlich nichts dagegen gemacht.

BS? BG??

- Henry

--
www.ehydra.dyndns.info
Reply to
Henry Kiefer

Serienmäßig kenn ich nichts, doch TTK (ich glaub, die sind in München daheim) baut Dir sowas aus Plastik zusammen. Oder Schaeffer Apparatebau in Berlin, die mit den Frontplatten. Und hier in der Gegend (Oberösterreich) ein Unternehmen, das mit Laserschneidern jede aus Kreisen und Geraden (keine Splines) zusammengesetzte Konstruktion aus 3mm-Blech schneiden kann und dabei relativ gerinige Initialkosten hat...

Grüße

- Michael Wieser

Reply to
Michael Wieser

Also für mich war das eher wie von Delphi nach Intercal ;)

--
"Zuse, Zuse" sprach die Tante, als das Rechenzimmer brannte
www.microsoft-hellhounds.de, www.bredobrothers.de
Reply to
Thomas Kindler

Eine modernere Version wäre vielleicht als Beispiel Word. Vor allem logisch denkende Menschen können da echt schnell überfordert sein.

- Henry

--
www.ehydra.dyndns.info
Reply to
Henry Kiefer

Im Gegentum - wenn eine Firma einen Mitarbeiter derart ineffizient arbeiten läßt, damit er sich durch sein an sich sinnloses Projekt Kompetenzen erarbeitet, die er auch wieder für die Firma produktiv anwenden kann, dann ist das weitsichtig und zu begrüßen.

Ralph.

formatting link

Reply to
Ralph A. Schmid, dk5ras

Unser selbstentwickelter Kabeltester wird dann sicher für teuer Geld an unsere Niederlassungen und VEtretungen verkauft werden :)

Ralph.

formatting link

Reply to
Ralph A. Schmid, dk5ras

Danke für die Tips, gebe ich weiter. Notfalls wird es auch darauf 'rauslaufen, daß unsere Konstruktionsabteilung eben selbst was entwirft, und das wird dann mal gefertigt, wenn gerade biss Leerlauf ist (was also noch dauern wird :-).

Ralph.

formatting link

Reply to
Ralph A. Schmid, dk5ras

Mal abgesehen vom Augenzwinkern bei meiner Aussage: Nur, wenn diese Kompetenzen auch wirklich gebraucht werden. Dann rechnet man aber auch die erbrachte Manpower _nicht_auf_dieses_eine_Projekt_ um. Dann ist auch dieses Projekt weder "an sich" noch "ganz konkret" sinnlos. Das wäre z.B. der Fall, wenn, wie Tilmann auch (scherzhaft?) überlegt hatte, der Einstieg in eine Tester-Produktentwicklung und Fertigung erwogen wird. Wenn aber z.B. "nur" Testen von Kabelbäumen, Baugruppen, Bauelementen als Dienstleistung angedacht ist, ist das Erarbeiten von Kompetenzen im Bereich Testerprogrammierung, Teststrategien, Zuverlässigkeit, ... genug Holz, um freie Valenzen zum Wohle der Firma zu nutzen. Wenn allerdings damit Kompetenzen, die sich der Mitarbeiter besser beim Studium erworben hätte, erarbeitet werden sollen, setzt man ihn auf einen für ihn geeigneteren Arbeitsplatz oder schmeißt ihn raus.

Von daher: knapp daneben ist auch vorbei. Immer fein auf so etwas --> ;-)

Reply to
Knut Schottstädt

Eh klar, schon gesehen.

Freilich.

Der MA hat nicht studiert, zeigt aber Willen und Talent, seine Fähigkeiten für das Wohl der Firma zu erweitern; unser Chef gewährt ihm das dann gerne. Wenn dann dabei auch noch ein verwendbares Gerät (der Kabeltester) herausspringt, um so besser :)

Ralph.

formatting link

Reply to
Ralph A. Schmid, dk5ras

Gute Leute soll man sich auch erhalten. Gar keine Frage. :-) Wenn sich dann der Wissensdurst in geteilter Verantwortung stillt, will sagen, der MA sich auch privat erfolgreich um seine Weiterentwicklung kümmert, kann es der Chef kaum besser treffen.

Bezogen auf: >> ... Studium erworben hätte, erarbeitet werden sollen, setzt man ihn >> auf einen für ihn geeigneteren Arbeitsplatz oder schmeißt ihn raus.

sollte beispielsweise die Förderung eines zweckdienliches Hobbys am anderem Ende, der Maßnahmenpalette auch drin sein. ;-)

--
MfG Knut
// Subject: * [NewsGroup] * //
Reply to
Knut Schottstädt

Es gibt Firmen, die erlauben ihren Mitarbeitern sogar 20% ihrer bezahlten Arbeitszeit für Hobbyprojekte zu verwenden:

formatting link

Finde ich eine gute Idee, da die Mitarbeiter solche Projekte wahrscheinlich motivierter angehen, als von oben Diktierte und als Nebeneffekt auch noch nützliche Produkte für die Firma dabei herauskommen könnten, aber auf jeden Fall der Lerneffekt für den Mitarbeiter.

--
Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
Reply to
Frank Buss

"Henry Kiefer" schrieb:

In Katakana oder in Hiragana oder in beidem?

Du kannst die drei benötigten Silbenzeichen auswendig? Gut, ok, ist ja nicht soo schwierig natürlich, die drei nötign Kanji schon eher... *g*

Reply to
Rüdiger Klenner

"Henry Kiefer" schrieb:

Was man hier so mitkriegt: Besagter Junge lebt wohl /wesentlich/ naeher an Tokyo als an Berlin.

[...]

Genau! So moderner/unzuverlaessiger Kram wie Lageregelung per Optik bringt doch eh nur Probleme - *unten* ist seit Weichtierzeiten da, wo der Magen(-Inhalt) hinrutscht ;-))

BetriebsSystem, BigGrin

Rudi Fischer

--
...and may good music always be with you.
Reply to
Rudi Fischer

Rudi Fischer schrieb:

Nicht BB?

--
mfg hdw
Reply to
horst-d.winzler

"horst-d.winzler" schrieb:

Die ist auch schon 73, die Brigitte. Wie die Zeit vergeht...

Reply to
Rüdiger Klenner

"Rüdiger Klenner" schrieb:

Moment, ich schrieb doch eindeutig von rutschendem _Magen_

(Nein, bei DER gibt's dafuer nicht mal was in die Chauviekasse.)

Rudi Fischer

--
...and may good music always be with you.
Reply to
Rudi Fischer

Rudi Fischer schrieb:

Hatten doch "damals" viel (jung) Kinog=E4nger

Jeder wird halt =E4lter. Au=DFer du stirbst jung wg. Eitelkeit.

--=20 mfg hdw

Reply to
Horst-D.Winzler

"Horst-D.Winzler" schrieb:

[BB]

_Das_ stoert ueberhaupt nicht. Ganz im Gegensatz zu stetig wachsender, quasi *kultivierter* - aehm, ich bleib mal (muehsam) hoeflich... - Dummheit.

Rudi Fischer

--
...and may good music always be with you.
Reply to
Rudi Fischer

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.