S: Blinkmodul für LEDs

Hallo Axel,

Ist doch nicht wahr. Millionen von Fahrradrücklichtern Batteriebetrieben oder Dynamo funktionieren weltweit. Die Zahl der Mehrfach-5mm-LED-Taschenlampen mit 3*AAA und Co funktionieren zur mehr oder weniger großen Zufriedenheit der Kunden, deren Unzufriedenheit im Zweifelsfall mit der zu geringen Lichtausbeute oder der schlechten Farbwiedergabe ist, aber eigentlich nie ungleich leuchtende LEDs.

War davon die Rede? Und sei es so, ist das dann Dein Problem? Du generalisierst und wirst vom Markt widerlegt. Es geht, reproduzierbar, zumindest mit den richtigen Randbedingungen.

Marte

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Marte Schwarz
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Braucht aber vielleicht noch einen externen Transistor wenn du soviel Strom brauchst.

Olaf

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Olaf Kaluza

Eher 2,0-3,2V, aber das hatten wir schon.

Dann nimm ein fertiges Blinklicht. Das dürfte die mit Abstand einfachste Lösung sein. Fahrradfahrer fahren zu tausenden mit den Dingern herum.

Marcel

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Marcel Müller

soweit die Theorie. Praxis ist, dass ich noch /nie/ ein Elektronisches Gerät in den Fingern hatte, dass die Batterien bis auf 0,9V runternuckelt. Gute Geräte schaffen vielleicht 1,0-1,1V, schlechte auch mal 1,2V und mehr. Und dabei meine ich die Abschaltspannung und nicht die Klemmspannung der Batterien nach Lastabschaltung.

Und falls es mal Akkus werden sollten, verschenkt man nur wenig, wenn man nur bis 2*1,1V runter geht. Damit hätte man schon 2,2V. Allerdings ist es nicht ganz trivial mit 0,1V drop eine gescheite Stromregelung zu basteln.

Marcel

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Marcel Müller

"Generalisiert" ( Maul-weit-offen ) hat eher Marte Schwarz. Ist der Innenwiderstand genau genug im Datenblatt spezifiziert ? Oder könnte es sein daß der Hersteller Päarchen bildet ? Daß man auf die Methode produzieren könnte ist Schwenke ja auch klar.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Teilweise beruht auf solchen Verfahren der Geschaeftserfolg namhafter Messgeraetehersteller. Ein paar Mal hatte ich mit so etwas selbst zu tun. Daraus kann ein komplett ordnungsgemaesser Produktionsprozess entstehen. Man schreibt eine Standard Operation Porcedure (SOP) mit anschliessender ECO und allem Getoese, in der z.B. eine spezielle Eingangskontrollmessung festgelegt wird. Die wird nicht vom Wareneingangspersonal, sondern von der Produktion erledigt. Kennlinien von A bis B bekommen eine interne Bauteilnummer, B bis C bekommen eine andere, usw. und gehen dann ins Warenlager.

Ist im Prinzip nichts anderes als Eier in Groessenklassen einzuordnen :-)

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Den Widerstand kann man sich normalerweise sparen.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

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