Russische Multimeter, gibt es die noch?

Klaus Butzmann schrieb:

QRX mal, der "Schwachsinn" ist noch da. Auf Lkw und Fahrzeugen aller Art aus Osteuropa.

darf.

Ronald.

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				Bertolt Brecht
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Ronald Konschak
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Ein(en)? Jeden Tag Dutzende, sowohl Pferde mit/ohne Fuhrwerk, Handkarren.

warend die Pferdekarren noch eine echte Seuche, in ASU wurden aber 3 Bein

sind 90% der Pferdekarren verschwunden. Statt Seuche nun die Pest :(

seltenst komplett vorhanden oder wird nicht benutzt. Hirn und

Im Chaco gibts Gegenden, in denen die Menoniten auch heute noch mit Pferdewagen rumfahren.

Bei Motos gewinnt fast immer der Gegner, bei Autos gehts schon mal 1:1 aus :)

2 Sattelschlepper (23to Profilstahl bzw. 30to Soja). Ersterer fuhr mindestens seit 40km nachweislich ohne Bremsen und bremste sich dann an

Wolfgang

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Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt! 

ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p 
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Wolfgang Allinger

Pferde leben locker 30-40 Jahre und die Kutschen bei guter Pflege mehrere Menschengenerationen. Die fahren dort staendig und nicht nur diese eine.

Ist nur ein Beispiel. Solche Treks kommen mir auf dem Mountain Bike staendig entgegen, Landschaft in etwa die gleiche. Wie man sieht, ist das auch in anderen Laendern der Fall. Wenn Du Bilder von hier moechtest, bitte:

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An der Wirgler Ranch komme ich auf dem Weg nach Placerville vorbei, und an etlichen anderen. Das ist ein Singletrack fuer Wanderer, Mountain Biker und Reiter. Die Reiter sind dort in der Mehrheit. Wenn man hier lebt und solche Wege benutzt, sollte man keine Angst vor Pferden haben. Da diese Trails schonmal eng sind, muss man oft nahe aneinander vorbei.

Auch anderes ist in Placerville gewoehnungsbeduerftig:

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Alte Weisheit dort: Justice wasn't always just but quick.

Dort fahre ich derzeit einmal die Woche per Fahrrad drueber, weil der Radschnellweg wegen mehrerer Felslawinen immer noch (offiziell) unpassierbar ist.

Siehste :-)

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Gruesse, Joerg 

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Joerg
[...]

Hier auch, Amish, und das wird in solchen Gegenden sogar bei Fuehrerscheinpruefungen abgeklpoft:

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[...]
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Joerg

Die spinnen, die Menos. Die spinnen, die Amish

Frei nach Asterix

Wolfgang

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Wolfgang Allinger

Klaus Butzmann :

Batterie.

M.

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Matthias Weingart

Joerg :

Jo, die alten Anlasser kann man meistens wieder super aufarbeiten: neue

M.

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Matthias Weingart

Hanno Foest :

M.

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Matthias Weingart

Am 21.03.2017 um 11:21 schrieb Ronald Konschak:

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Hartmut Kraus

Matthias Weingart schrieb:

Es ist doch auch hierzulande bei etlichen Lieferanten Usus, dass man den

Neuteil.

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Amish?

So wie die draufsitzen, sind es dudes. Solltest du da vorbeikommen,

Germany.

Hat da jemals jemand eine fine wegen was anderem als zu schnellem Fahren bezahlt?

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"I'm a doctor, not a mechanic." Dr Leonard McCoy  
"I'm a mechanic, not a doctor." Volker Borchert
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Volker Borchert

Viel zu bunt.

Amish und Mennoniten fahren un den USA idR 100% schwarze buggies, mit Schild "slow moving vehicle" (oranges Dreieck).

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Thomas Prufer

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Thomas Prufer

Nicht hier, bei uns gibt es keine Amish Gruppen.

Das war nur ein Beispiel und ist nicht in unserer Gegend. Aber man sieht solche Reitergruppen oft. Besonders auf dem Mountain Bike muss man aufpassen, da Singletrack zu schmal ist, um problemlos aneinander vorbei zu kommen.

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Mit Moehren muss man aufpassen, nicht nur auf die Erlaubnis des Eigentuemers. Pferde entwickeln schnell eine Anspruchsmentalitaet.

Das weiss ich nicht. Knollen auf Radwegen sind selten, obwohl es auf dem Radweg dort unten Richtung Sacramento manchmal Ranger mit Radar gibt. Wenn man aufpasst, sieht man die rechtzeitig. Ich bin nur einmal erwischt worden, aber in Washington State und er liess mich ziehen, weil ich dort keinen festen Wohnsitz hatte. In Aachen hingegen musste ich blechen, als ich auf dem Fahrrad in einem 30km/h Bereich einige Autos links ueberholte. Eines davon hatte einen blauen Pickel ...

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

nicht leicht.

den da:

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Volker Borchert

Rucksack mag ich nicht, habe Satteltaschen montiert. Fuer Ivan den Hengst faehrst sogar ein Pappteller mit, weil er sehr gierig mampft und grosse Zaehne hat. Ich bin mir nicht sicher, ob er zwischen meinen Fingern und einer Moehre gefuehlsmaessig unterscheiden kann.

Denen geht es normalerweise gut. Sanfte Ausritte, keine Rennen. Sie haben grosse Wiesen und teilweise luxurioese Staelle. Das Haus in der Mitte ist ein solcher Stall:

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Nicht immer. Erfahrene Reiter koennen sich hier Pferde mieten und dann losreiten. Manchmal im Rahmen einer Club-Mitgliedschaft. Taete ich selbst gern, aber Bandscheibenprobleme erlauben das nicht mehr :-(

Huebsch! Im Schlamm waelzen tut sich Ivan auch manchmal. Einmal hatte ich Birnen dabei statt Moehren. Zu meiner Verblueffung mochte er die selbst kleingeschnitten ueberhaupt nicht, musste ich alle allein essen. Habe ich reingebissen, ihm wieder vorgehalten, schnueffel, schnueffel ... SCHNAUB ... igitt! Hat er nichtmal probiert. Hier ist Ivan, moehrenerwartend:

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Das ist Fancy, am gleichen Trail, als sie noch ein Fohlen war:

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Die kleine Hautverletzung stammt wohl von einer ihrer "Show-offs", volle Kamelle in eine Kurve, "guck mal wie schnell ich schon bin", aber das Gesetz der Fliehkraft noch nicht verstanden.

Warum hat Picobello denn so oft sein Zaumzeug um, wenn er auf der Wiese oder Koppel ist?

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Im Alltag ist es sicher bequemer. In aussergewoehnlichen Situationen kann ABS jedoch gefaehrlich werden. Dies war zwar auf einem Fat Bike (Mountain Bike mit gut 10cm breiten Schlappen), aber die wenigen wagemutigen Pickup-Truck Fahrer machten es dort aehnlich, wenn sie keine Spikes-Reifen oder Ketten hatten: Zugeschneite Strasse mit dicker Eisschicht unter dem Schnee. Jedesmal wenn es bergab ging, war die Vermeidung unkontrollierbarer Beschleunigung nur moeglich, indem ich sicherheitshalber die Beine ausstreckte und dann Vorder- und Hinterrad zeitweise blockierte. Das schob jeweils einen Schneehaufen auf, besonders vorn, und es bremste gut. Ohne Blockieren war kaum Bremswirkung zu erzielen. Das lief fuer viele Stunden auf jeder Gefaellstrecke so.

Es ueberraschte mich wenig, auf dieser Strecke hauptsaechlich jahrzentealte Pickup-Trucks und Gelaendewagen zu sehen, IHC Scout und so. Auf Fahrraedern ausser meinem Kumpel keinen.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Russen sind in der Richtung oft voellig furchtlos. Wo ein Wille da ein Weg. Komme was wolle. Oder so. Neue Nachbarn (beide in Sibirien aufgewachsen) bauen gerade ein Haus, komplett selbst. Als bei seinem Bagger eine der fetten Zentralmuttern abflog und wir sie nicht mehr finden konnten, hat er eine weitere abgeschraubt und bei meinem Mountain Bike Kumpel laengs durchgetrennt. Aus eins mach zwei. Draufgeschraubt, weitergebaggert.

Ach ja, vorher war noch der dicke Diesel im Bagger abgeraucht. Auf den Truck geladen, zuhause bis auf die Kolben zerlegt, repariert, wieder eingebaut, weitergebaggert.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Normalerweise reicht es jedoch, auf der flachen Hand anzubieten.

Nett. Was kostet da Vollpension?

(Ich durfte damals in St Peter-Ording auch ein Pferd des Verleihers

  1. Aber Hardcoremountainbiking geht noch?

Watt de Buer nich kennt, fret he nich! Probier mal vollreife Bananen.

Schick.

Kleine Schrammen sind normal. Wie oft haben wir uns damals Knie oder

Sind erstens "nur" Stallhalfter und zweitens nur bessere Paddocks (die Bilder sind IIRC auch so betitelt) und nur stundenweise nutzbar.

Und: die Bilder sind ziemlich alt. Da war ich mir noch nicht so sicher,

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"I'm a doctor, not a mechanic." Dr Leonard McCoy  
"I'm a mechanic, not a doctor." Volker Borchert
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Volker Borchert

Bei Ivan nicht, dann nimmt er gleich vier Finger auf einmal. Er ist das futtergierigste Pferd, das ich je traf.

Es ist eine "Equestrian Community", dort wohnen wohlhabende Leute mit eigenen Pferden. Unterbringung auf umliegenden Ranches schlaegt locker mit $300/mo oder mehr zu Buche.

Ja, die meisten reiten "richtig" und dann oft Western Style. Je nachdem, was sie sonst noch mitschleppen. Z.B. machen selbst grosse mitwandernde Hunde schonmal nach xx Meilen schlapp und reiten dann mit.

Wobei das Terrain bei uns sehr uneben ist, aehnlich wie in Bergszenen in Western. Dann ist da noch die Chance, dass das Pferd eine Klapperschlange oder aehnliches eher sieht als der Reiter und es sehr ploetzlich aufbockt. Selbst auf dem Mountain Bike sehe ich sie manchmal zu spaet, letztes Jahr habe ich eine damit ueberfahren.

So hardcore bin ich dabei nicht. Es ist auch ein Rad mit Vollfederung, an ekligen Stellen geht man aus dem Sattel und es bockt bei Klapperschlangen nicht aus heiterem Himmel heraus. Die Federung ist so gut, dass es auf rauher Piste weit komfortabler faehrt als mein Gelaendewagen.

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Wenn es mich mal abwirft, ist es aus nicht so grosser Hoehe wie vom Pferd und ich kann abkugeln.

Das ist zu weit draussen, die kaemen als Brei an.

[...]

Das kennen wir hier weniger. Die meisten Pferde verbingen reiterlose Zeiten auf Weiden und gelegentlich kurze Zeit in einem Corral. I.d.R. zusammen mit Artgenossen und anderen Vierhufern. Es sind auch mal spontan wilde dabei wie Rehe, eine Art multi-kulti auf der Koppel.

Dabei helfen Moehren. Eine davon hochhalten und selbst lautstark verknurpseln, dann kommt er :-)

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Da gibt es nichts, was es nicht gibt. Ich fuhr mal mit dem Bus in Basel. Als es bergauf ging, hielt der Fahrer an und griff zur Funke:

Z': Wasn los?

zu fahren.

die gelbe Warnlampe? F: Nein, auf dem Getriebe. Z': So was gibt es nicht. Wie kommen sie den auf so was? Schauen sie nochmals genau auf die Warnlampe. (Unterton: Meier, sie spinnen total)

Z': ( ) F: Hallo?

schicke einen Servicewagen.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

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