Rigol - freischalten kostenpflichtiger Features - juristische Bewertung

1) Der Hersteller macht am billigen Oszi keinen Verlust.

3) Der Hersteller versucht so der Konkurrenz was wegzuschnappen. Lieber

Features 'abschreiben' als gar nichts zu verkaufen.

zum vollen Preis bestellt.

Gerrit

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Gerrit Heitsch
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Gerrit Heitsch:

Modelle als DS1052E verkauft hat. Das ist dann aber wie bei der Lotterie.

Hobbyisten die sich freuen vermeintlich kostenlose 100 MHz bekommen

Berichte, in denen das Oszilloskop nach dem illegalen Hack eine

Myn

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Myn Seudop

meist nicht an die vom Marketing angepeilte Verteilung auf die Modelle

Ja nachdem wie die relativen Verkaufszahlen der verschiedenen Modelle

Modelle die der "teuren" subventionieren. Ohne die vielen Billig-

High-End-Kunden zu zahlen bereit sind.

------

Reply to
Kai-Martin

Myn Seudop schrieb:

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Bei Software ist so ein Verlust eh nur eine Zahl, siehe die vielen Milliarden welche von dieser Industrie als Verluste durch Raubkopien ausgerechnet werden. Kommt Hardware hinzu, sollten ihre Herstellungskosten abgedeckt sein.

Reklame, Markenbindung, und nicht zu vergessen: der Appetit kommt beim Essen!

Bei Hobbyisten stellen sich aber zwei Fragen: schafft jeder die

anfangen? Auch haben will, egal was ;-)

Siehe Windows, so wird man zum "Industriestandard".

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

woll?

Marc

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-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! ----- Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom " |

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Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834

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Marc Haber

Hanno Foest schrieb:

Nachbarn ein Verstoss gegen das Fernmeldemonopol. Die Unterhaltung mit

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Wolfgang schrieb:

Die alten Versionen wurden auch offiziell zu exponentiell abnehmenden Preis verkauft, die ganz alten wurden dann gratis. War unter DOS mit damaligem arme-Leute-Bildschirm und ohne Tablet nicht wirklich prickelnd,

OK, die Symbole musste man halt selber erfinden.

--
mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf Bombach

Am 02.05.2016 um 20:07 schrieb Rolf Bombach:

Deshalb kann die Geschichte nicht stimmen.

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---hdw---
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horst-d.winzler

Als ich irgendwann Anfang der 90er Nachrichtentechnik studiert habe und mich gefragt habe welche bluehende Zukunft mir mit dieser Ausbildung einestags offen stehen wuerde, also ausser einem coolen Messingschild an der Klingel, da habe ich in der Unibiblithek eine Zeitschrift der Telekom gelesen und da stand drin das man als Diplom-Ing NT automatisch ohne Extrapruefung ein Telefon anschliessen darf!

Olaf

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Olaf Kaluza

Olaf Kaluza schrieb:

Guido

*die Schreibweise ist Absicht, die betreffende Person hat das so ausgesprochen oder gesungen. Kennt das noch jemand?
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Guido Grohmann

Es gab da krude Sachen wegen dieser Vorschriten. Kieswerk hat

selbst gesehen.

wenn die Post mal zur Kontrolle kam :) Was ein Reedkontakt doch so alles bewirken kann...

-ras

--
Ralph A. Schmid 
http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ 
http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Noch 'ne Story von anno dunnemals:

waren, stellte die damalige Bundespost fest, dass die ja auch unter ihre

--
Reinhardt
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Reinhardt Behm

Am 03.05.2016 12:25, schrieb Reinhardt Behm:

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Dieter Wiedmann

Unseren ersten Mikrowellenherd mussten wir noch beim Fernmeldetechnischen Zentralamt anmelden. Das war vermutlich genau so

werden durfte.

Marc

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Marc Haber

Am 03.05.2016 um 13:48 schrieb Marc Haber:

einen Oszillator, desterwegen anmelden.

Die ersten Faxe konnten nur gemietet werden. Etwa DM_50;- /Monat. Beim Telefon einfach den Stecker ziehen und Ruhe haben, war nicht. Bei Steckdosenanlagen war immer ein Wecker vorgeschrieben. Kein Anruf durfte verloren gehen. Gott seis gedankt, diese Sklaverei ist Geschichte!

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---hdw---
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horst-d.winzler

Genau.

mich bis heute, wie meine Eltern _das_ hinbekommen haben.

Marc

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Marc Haber

Reinhardt Behm schrieb:

Bis in die 70er hat die schweizerische PTT auf alles Lizenzen abkassiert, das wie auch immer elektrisch Informationen von

wie das hiess. Selbstbau-Fernsteuerungen, auch nach Bausatz,

Erst ein Musterprozess eines Herstellers von Garagentorfernbedienungen

--
mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf Bombach

horst-d.winzler schrieb:

In CH dasselbe, und das wurde mit gar nicht so seltenen Impedanzmessungen

Bei meinem Kollegen in Bern haben sie so auch rausgefunden, dass er

als exakt 5m (IIRC) am Telefon waren verboten. Bei meinem Vater

als ziemlich angespannte Girlande zum Schreibtisch. Der Telekomiker hatte sich geweigert, ausnahmsweise z.B. 5.2 Meter anzuschliessen.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Wann war das? Solang ich mich erinnern kann (also ab etwa Mitte 70er Jahre) war bei meinen Eltern das Telefon an einem Stecker, und es gab keine fest installierte Zweitklingel.

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Stefan Heimers

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