Recycling in China

Erzaehle das mal einem Nordkoreaner.

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Als die Sowjets nicht mehr die uebliche Menge gaben und der "geliebte Fuehrer" die US-Hilfen ablehnte hatten die Leute nicht mehr genug zu essen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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Weil die russischen Wissenschaftler auf dem Holzweg waren?

:-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Heinz Schmitz schrieb:

geben

hen

Gel=E4nde? Das =E4rgste Gel=E4nde, welches die meisten SUVs jemals sehen, ist wohl= das=20 Bankett, wenn der Kutscher beim Einparken mal versehentlich von der=20 Teerdecke abkommt

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Dann sitzt Du zu nahe dran Oder/und das Ding hat zu wenige DPI. TFT machen erst so richtig Spaß, wenn die Pixel so klein sind, daß sie nicht mehr einzeln auffallen.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Ich habe hier in der Firma einen 1600*1200-TFT von Fujitsu-Siemens stehen, paar Jahre alt, aber da ist das schwarz sowas von schwarz, man meint, es saugt einen ein.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Ich habe mal (als ich in Dänemark gewohnt habe, in einem sehr heißen Sommer) reifen Camembert im Brugsen geholt, heimgelatscht, wollte mir daraus mein Abendessen bestreiten - grauer Schimmelflaum, nicht die Sorte, die an so einem Käse wohnen sollte. Etwas gehadert, dann lieber doch weggeworfen und eine Dose Bohnen aufgemacht.

Beim nächsten Einkauf kurz unter die Folie gelinst, kein Schimmel ->

gekauft, heimgelatscht, will essen, und genau die Stelle, die ich zuvor bekuckt habe, zeigt Schimmelrasen. Wächst der Scheiß in 20 Minuten ungekühlten Heimwegs?? Da war es mir dann zu blöde, das Zeug abgekratzt, den Käs' gegessen, hat ganz vorzüglich geschmeckt.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Wie gut, daß wir einen echten Geländewagen haben, der auch immer mal beweisen darf, daß er den Namen wert ist. Baustellen, Schlaglöcher, Anfahrten zu Amateurfunkevents oder -relaisstellen...

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Ja gut, ich haette einen Monitor mit noch mehr Pixeln fuer den fuenffachen Preis haben koennen, aber ehrlich gesagt machen mir die Treppchen nichts. Bei meinem Job geht es mehr darum wo die Leiterbahnen hergehen und wie nahe sie an Spule und Uebertrager kommen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Das ist selbst bei meinem Viewsonic 27" fuer unter $300 so. Ein Trick wenn man schoene Wiedergabe von Videos oder Photos moechte ist auf sRGB zu schalten. Hat mir aber nicht gefallen, da ich damit nur CAD und so mache.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Nur ist Lebensmittelhilfe auf Dauer auch keine Lösung. Zumal man damit recht zuverlässig den lokalen Agrarsektor niederhält. Lebensmittelhilfe kann nur eine Zwischenloesung fuer Katastrophen sein. Wenn man den Leuten wirklich helfen will, dann sollte man sie darin unterstuetzen, sich aus eigener Kraft zu versorgen.

Man liest sich, Alex.

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"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
 looks like work."                                      -- Thomas A. Edison
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Alexander Schreiber

Ein lokaler Diktator, der sich einen Dreck um die eigene Bevoelkerung schert, ist da nochmal ein Elendsfaktor fuer sich. Siehe auch Mugabe, der aus einer Kornkammer Afrikas ein Land gemacht hat, im dem trotz Lebensmittelimporten viele verhungern.

Man liest sich, Alex.

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 looks like work."                                      -- Thomas A. Edison
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Alexander Schreiber

Am 18.01.2011 15:26, schrieb Heinz Schmitz:

...

Interessanterweise sind "Seltene Erden" gar nicht selten:

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Wie ich hörte ging die Geschichte der Knappheit an Seltenen Erden etwa so: China hat das Zeug zu Dumpingpreisen auf den Markt geworfen, bis die Gewinnung Seltener Erden anderswo unrentabel wurde und die Betriebe geschlossen wurden.

Jetzt wären die wieder rentabel....

Das Zeug ist da, man muß es nur ausbuddeln und reinigen, solange der Schweinezyklus Profit verspricht ;-)

Falk

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Falk Willberg

Wird ja auch gemacht, aber im Ausland selten berichtet. Besonders wenn die Helfenden wie in diesem Fall Soldaten mit landwirtschaftlichem Hintergrund sind, die ihr Wissen als Bauern einbringen:

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(faengt etwa in der Mitte an)

Das dauert aber alles und in der Zwischenzeit muss das ausgeglichen werden was die lokalen Bauern nicht erzeugen koennen. Klar wuerde es denen besser gehen wenn die Entwicklungshilfe ausbliebe und die Preise schwarzmarktartig hochschnellen. Doch dann wuerden Leute verhungern.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Heute sind SUVs Seniorensportwagen. Wenn's an der Bandscheibe zwickt oder die Wampe nicht mehr unter das Lenkrad passt, werden Porsche, Audi TT oder Opel Manta eben durch einen Cheyenne, Q5 oder Kwatsch-Kai ersetzt ;-)

Falk, der heute zwischen Bochum und Bonn wieder gemerkt hat, daß Autos Mist sind. Vor allem, die, die vor mir sind ;-)

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Falk Willberg

Sowas hab ich auch lange gemacht und gehortet, aber nie gebraucht, auch aktuell nicht, daher geb ich Spezialschätze demnächst ab (entsorgen kann ich das, was keiner haben will, immer noch).

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Bye, Dietmar
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Dietmar Belloff

"Falk Willberg" schrieb im Newsbeitrag news:ih50o4$vk5$ snipped-for-privacy@gwaiyur.mb-net.net...

Hi, "nur" ist dabei etwas geprustet...das Teufelszeug erfordert viel Umsatz diverser Laugen und Säuren. China hat da insofern Glück, als es da als ein ziemlich reiches Erz vorliegt. Die Ami-Mine und die in Australien dagegen sind eher damit "verschmutzt". Was deutlich mehr Materialumsatz erfordert, im Ami-Fall bei der typischen Rücksichtslosigkeit der Amis eben auch Umweltsauerei erster Güte...die wurde ja nciht stillgelegt, weils unrentabel war, sondern weils "untragbar" war. Bleibt zu hoffen, daß moderne Aufbereitung im Kreislauf keine solche Katastrophe nach sich zieht. Die Goldminen arbeiten aber immer noch mit der Zyanidberieselung haldenweise aufgeschütteten Abraums, dessen "Sickergiftbrühe" dann vom Goldgehalt befreit wird. Solange sich das lohnt. Danach "bleibts liegen", und darf auch nachsickern. Ist ja eh Indianerland...Amiwort für "wertlos".

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 mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

"Ralph A. Schmid, dk5ras" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Hi, die äußere Flaumschicht hat sich vermutlich "aufgerichtet". Durch Deine "Packungslüpfe" hast Du da einen Hohlraum erzeugt, in den sich die Mycelschicht ausdehnte. Das ist aber wurscht. Und längst nicht jeder Edelschimmel ist weiß. Denk nur an Roquefort... Aber ich stelle fest, eine verwandte Seele. Ich hole stets "was da ist" und lasse die dann ungekühlt einige Zeit "nachreifen". Leider ist bei modernem Industriekäse die Reife oft verzögert und nicht gleichmäßig. Früher hatte man den Käsemeister im Laden, der für den Reifegrad garantierte. Damals hab ich geschwelgt....das war noch Camenbert. Was man jetzt so kriegt, läßt sich schon von einer hauchdünnen Folie geruchsisolieren. Hah! Der alte Camenbert früher brauchte eine Metall-Papier-Plastik-Kombi und stank dennoch so heftig, daß die Gurke in derselben Stofftasche hinterher auch nach Käse schmeckte.

--
 mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Genau das ist das Problem in den meisten Entwicklungslaendern, mit unterschiedlichem Schweregrad. Selbst in einigermassen demokratischen Laendern hat man oft Korruption hoch drei im Beamtenapparat, sodass die Wirtschaft und auch die Landwirtschaft nicht auf die Beine kommt.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Was für Sachen hast du denn so gehortet? Ich zerlege ganz gerne alte PC-Mutterbretter und habe einen netten Vorrat an TTL-ICs, den ich in eigenen Bastelprojekten zusammen mit Mikroprozessoren und DSP recycle.

Holger

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Alzheimer ist ganz toll. Man lernt ständig neue Leute kennen.
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Holger

Dagegen hilft nur Entwicklungshilfe. Wenn genug Geld fließt, kanalisieren sich ganz schnell die Eigentumsverhältnisse, die dann mit Waffengewalt etabliert werden können, man kann den kargen Boden mit düngemittelorientiertem Anbau komplett auslaugen und Viehfutter für Deutschland produzieren und das zurückfließende Geld sinnbringend in weitere Strukturen investieren, die zivilisierte Eigentumsverhältnisse, von denen die Hottentotten ja vor unserer Hilfe wenig wußten, etablieren. Wer vorher wild verstreut Ziegen gehütet oder Wurzeln ausgegraben oder mit dem Hakenpflug kärgliche Erträge geerntet hat, hat jetzt die Möglichkeit, Karriere zu machen als bewaffneter Wächter, oder in die Stadt zu ziehen und dort sein Glück zu machen.

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David Kastrup
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David Kastrup

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