Recycling in China

Nee, nee, damit fahren Upper Middleclass-Gattinen ihr Kind zur Schule, "für die Sicherheit meines Kindes ist mir nichts zu teuer", und man merkte es wahrscheinlich gar nicht, wenn man damit auf dem Rückweg (mit

60 durch die 30er-Zone) so ein Prekariats-Kind[1], das von seinen Rabeneltern allein zu Fuß zur Schule geschickt wird überrollte.

SCNR Henning (der jeden Tag auf dem Weg zur Bushaltestelle Sozialstudien anstellen kann)

[1] Ich wollte eigentlich "Öko-Kind" schreiben, aber die fahren ja mit dem Rad und werden von einem Jack Wolfskin-tragenden Ortlieb- Satteltaschen-besitzenden Elternteil begleitet. ;-)
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Henning Paul
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Heinz Schmitz schrieb:

Hallo,

in einem Fernsehbericht führten sie einen Versuch unter hohem Druck bei einigen 100 °C vor, es entstanden ein wenig Kohlenwasserstoffe. Nur ob in der Erde gleiches in nennenswerten Umfang passiert ist damit nicht bewiesen. Angeblich gab es auch einige ausgebeutete Lagerstätten die nach etlichen Jahre Ruhe wieder etwas Öl hergaben. Nur kann man ja die Lagerstätten nie vollständig ausbeuten, es kann also über die Jahre wieder einiges bis zum Bohrloch nachsickern.

Bye

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Uwe Hercksen

Hauptsächlich TTLs, aber auch paar alte CPUs. Muß mal ne Liste machen.

--
Bye, Dietmar
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Dietmar Belloff

Ich kenne eigentlich die gängigen Käseschimmel schon, der sah anders aus.

Meine Frau ist dafür nicht so zu haben, insofern esse ich sowas nur noch, wenn es sich halt irgendwo ergibt :)

So muß das sein.

-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Ich stimme voll zu, daß die Welt zu bevölkert ist. Leider von Anderen. [:-)].

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

Henning Paul schrieb:

[SUFF oder so]

n

(mit

e.

Eltern im Stra=C3=9Fenverkehr erkennt man daran, da=C3=9F sie mit 60 am=20 Kindergarten vorbeibrettern, um ihr Kindchen zur Grundschule 100 Meter=20 weiter zu fahren. Die =C3=96kos halten dann noch mit dem Bulli an der=20 n=C3=A4chsten Kreuzung auf der einzigen Rechtsabbiegerspur vor der gerade= =20 gr=C3=BCn zeigenden Ampel und lassen 5 Kinder aussteigen.

SCNR=C2=B2

Guido, der das beim auf-Arbeit-radeln auch kann

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Guido Grohmann

Hallo Lutz.

Geh mal im Ruhrgebiet durch Industriebrachen. Dort findest Du tagsüber noch warme Aschenhaufen und Isolationsreste, wo nachts Obdachlose Kabel abgeflämmt haben und sich am Feuerchen gewärmt haben.

Ökologie ist Luxus.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic

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--
Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression.
 Jeder echte Wettbewerb ist ruinös. Darum beruht jede funktionierende
 Wirtschaft auf Schiebung.
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Bernd Wiebus

Hallo Joerg.

Ich kann mir eine Gesellschaft ohne Korruption nicht vorstellen.

--
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Bernd Wiebus

Ich auch nicht. Aber es kommt auf den Grad selbiger an. Da gibt es schon gehoerige Unterschiede.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Joerg.

Hast du nicht früher mal nur die Schaltpläne gemacht und liessest das Layout jemanden anderes machen?

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression.
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Bernd Wiebus

Das ist auch heute noch so, fuer Layouts gibt es entsprechende Profis. Aber es geschehen dabei zwei Dinge:

Entweder ist es mein Schaltungs-Design und dann arbeite ich mit dem Layouter des Kunden oder meinem Layouter zusammen. Dabei laufen i.d.R.

5-10 Gerber Check Sitzungen. Bei meinem Layouter meist weniger, denn wir kennen uns schon sehr lange. Bei PADS, Orcad, Altium oder Eagle kann ich auch die Design-Files direkt durchgehen, ist aber am Bildschirm fast Pott wie Deckel.

In anderen Faellen ist es nicht mein Design, es ist im EMV Labor grosser Driss passiert und ich bekomme die Gerbers. Da wird es noch anstrengender weil ich den Layout-Stil der Leute oft nicht kenne und alles durchgehen muss. An einem 21" Monitor qualmt einem da schnell der Kopf. Danach gehen wir meist von Gerbers auf das CAD Format und wieder

5-10 mal hin und her. Solange bis es HF-maessig gut aussieht, dann ab in die Fab.

Die letzte Layout-Durchsicht war vor vier Stunden. Bin ich froh das jetzt mit 27" machen zu koennen. Es dauert am Ende manchmal nur 1 bis

1.5 Stunden pro Session, ist aber ziemlich anstrengend. Der Knueller diesmal: Der Altium File Satz umfasste satte 36MB (!). Erstaunlicherweise ging das als Email durch.
--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Also das glaubst du doch selber nicht. Hier gibt genug Holz als das jemand sowas machen wuerde. Jedenfalls nicht aus dem Grund sich zu waermen. Hoechstens um das Kupfer zu verkaufen.

Olaf

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Olaf Kaluza

Am 20.01.2011 01:24, schrieb Bernd Wiebus:

Quatsch! Daß niemand die Luft, das Wasser oder die Nahrung der Anderen vergiften darf, war immer schon so.

Daß ein paar Ganoven das inzwischen dürfen, steht auf einem anderen Blatt und hat Gründe, die sich Korruption, Macht oder Politik nennen.

Falk

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Falk Willberg

Am Thu, 20 Jan 2011 08:23:08 +0100 schrieb Falk Willberg:

Auch wenn das heute die Vorstellungskraft sprengt: früher wurde darauf weitaus weniger Wert gelegt.

Die Gründe dafür sind verschieden, das hängt auch stark mit dem erreichten Lebensniveau zusammen. Der Südwesten von D ist in der Beziehung nicht umsonst Vorreiter.

Lutz

--
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Lutz Schulze

Am 20.01.2011 09:08, schrieb Lutz Schulze:

Kommt darauf an. zB wurde Brunnenvergiftung schon immer hart bestraft. Bei Industriemüll meinte man noch lange, der Boden wirds schon richten. Das der Boden ein Gedächtnis wie ein Elefant hat, tritt erst langsam ins Bewußtsein von Öffentlichkeit und Politik. Letztere wg. Lobbyismus oft erst viel später. Deshalb, Umweltschutz ist Schutz unserer Lebensgrundlage.

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Um Mißverständnissen vorzubeugen, hier Definitionen von Ökologie und Umweltschutz. ;-)

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--
mfg hdw
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horst-d.winzler

Falk Willberg schrieb:

Hallo,

rat mal warum früher während der Industrialisierung in England die "vornehmeren" Bezirke der Städte Westend genannt wurden und die Arbeiter im Eastend wohnen mussten? Damit die Reichen die frische Luft aus der Hauptwindrichtung hatten und die Arbeiter den Qualm der ganzen Stadt atmen mussten den der Wind zu ihnen blies.

Bye

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Uwe Hercksen

Am 20.01.2011 10:10, schrieb Uwe Hercksen:

Die Arbeiter mußten nicht im Osten wohnen, dort ist bloß alles billiger (gewesen).

Gl

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Eine Neidsichtweise ist überhaupt nicht angebracht, weil es falsch ist,
die Menschen, die aus ihrer mißlichen Lage keinen Antrieb machen sondern
akkumulativ Wut speichern, auch noch zu fördern. Nur um politisches,
revolutionäres Kleingeld draus zu schlagen.
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Franz Glaser

Am 20.01.2011 10:22, schrieb Franz Glaser:

Ja und es gab Betriebsherren, die wohnten sogar samt Familie auf dem Betriebsgelände.

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mfg hdw
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horst-d.winzler

horst-d.winzler schrieb:

Hallo,

das machte ein früherer Krupp auch mal, nur vertrug seine Frau die zu grosse Nähe zum grossen Dampfhammer nicht, also baute er dann die Villa Hügel, die war dann weit genug weg von dem Lärm des Betriebsgeländes.

Bye

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Uwe Hercksen

Roland Ertelt schrieb:

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"

Gar nicht so weit weg:

Jorgen

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Lund-Nielsen, Jorgen

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