Re: MAX232

Das 'Fakt' stammt aus der Dokumentation von Apple. Dicke schwere Bücher. Und nein, man hat nicht die Zeit oder Lust vor lauter Fehlersuche auch noch die Wahrheit des Compilers zu überprüfen.

Der erste Code für Mac war in Pascal und Assembler geschrieben. Später erst wurde C populär. Was Pascal in diesem Zusammenhang bedeutet, wirst du wissen.

Das du meinst ich könne nicht binär rechnen.

Und selbst wenn es so ist. Wenn der Compiler sich weigert, hat man kaum/keine Chance. Ich jedenfalls habe noch nie Segmente beim Mac mit mehr als 32K absoluter Länge gesehen. Und ich habe ne Menge Code disassembliert.

Damit dürfte das Thema gegessen sein.

Gruß - Henry

MaWin schrieb:

Jaja, da isser wieder MaWin wie der leibt und lebt. Und immer hoch zu Ross unterwegs. Der Pöbel ist es nicht würdig, des hohen Herrn Weisheit zu vernehmen.

Schönen Abend noch. Falk

Henry Kiefer schrieb:

Würde ich nicht sagen. Wenn man kritisch hinterfragt, ob die etablierte Plattform den aktuellen Ansprüchen an Leistung, Verfügbarkeit und Softwareunterstützung noch gerecht wird, warum sollte man dann ohne Not wechseln?

MFG Falk

Falk Brunner schrieb:

Gußeiserne Antwort, danke.

BTW: Du weißt, das es von Altera ein Modell für den 74LS297 gibt?!

- Henry

"MaWin" schrieb im Newsbeitrag news:fohjh2$adi$ snipped-for-privacy@online.de...

"Falk Brunner" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Der Poebel poebelt rum und hat nicht eine Sekunde darauf verschwendet, ueber das genannte Beispiel nachzudenken. Dabei haette ihm naemlich das eine oder andere Problem auffallen muessen. Ist es aber mangels Beschaeftigung mit der Materie nicht. Was soll ich also den Thread fortsetzen (den in der Tiefe mein Newsserver eh nicht mehr verwalten kann) wenn ihr nur poebelt und nicht mitdenkt.

Mit relativen Spruenge betrechtet ihr zwar nicht was ich meinte, aber auch dort gibt es das Problem: So bald Code > 32k ist, reichen keine relativen Spruenge mehr, und der Code muss beim Laden reloziert werden, muss also in 2 verschiedenen Prozessen 2 mal geladen werden. Aehnlich ist es mit dem Daten einer DLL.

Aber was schreibe ich, ihr habt ja schon entschieden, wie viel klueger ihr seid.

MaWin schrieb:

Du solltest WIRKLICH mal etwas entspannen. Deine grobmotorische Art ist einfach nur peinlich. Nur weil keiner deine Gedanken lesen kann nicht und tausend Jahre länger als du auf irgendwelchen Systemen rumgehackt hat ist er noch lange nicht blöd. KOMMUNIKATION ist komplex. Und erfortert ggf, dass jemand auch mal etwas ausführlicher bschreibt was er meint. Davon auszugehen dass man ALLES aus logischem Schluss herleiten bzw. vervollständigen kann ist schlicht falsch.

Entspannende Grüsse Falk

Henry Kiefer schrieb:

Deine Themen- und Gedankensprünge sind schon recht wild ;-)

How about this, handmade.

MFG Falk

Falk Brunner schrieb:

Ich muß dich doch topfit halten ;-)

Sieh an.

Und hast du sie auch praktisch verwendet, die DPLL?

- Henry

"Falk Brunner" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Beitraege lesen haette gereicht

Zumindest haettet ihr euch mit dem Thema auseinandersetzen sollen, bevor rumgebloekt wird was ihr irgendwo (Zeitung, Werbebroschuere) aufgeschnappt habt.

Du sagst es. Zunaechstmal sollte man lesen, auf was man antwortet. Wer das nicht tut, ist bloed. Wenn da was drin steht, sollte man darueber nachdenkene, bevor man rumbloekt. War bei euch offenbar alles nicht noetig.

Das Beispiel war ja wohl lang genug. Du hast es IMMER noch nicht gelesen. Falk, du bist soo peinlich.

Muss man auch nicht. Man kann sogar lange ueber etwas nachgedacht haben, und trotzdem liegt man falsch. Aber man sollte lernen wollen. Und dazu gehoert, erst mal zu lesen und nachzudenken, was der andere sagt. Habt ihr offenbar alle nicht noetig.

...

Deutlich. Ist schon einige Zeit her:

Das waren Phasen der Inaktivitaet und dann der Aktivitaet auf USB Leitungen. Ein Signal mit Aliasing fuer viele perioden konstant zu halten, waere ein Kunsstueck...

FT2232 mehr als Bit-banging -> MPSSE.

Lies mal das Datenblatt der FT2232

Falk Brunner meinte:

Jepp, aber es ging doch hier um die alten Eisen, oder?

MaWin schrieb:

Plonk!

Uwe Bonnes schrieb:

Kenn ich. Wenn es denn wirklich so sein sollte, dass man über einen High Speed Hub 8 KHz an den IC kriegt wäre das ein schöner Trick. Wobei hier ja der IC direkt angesteuert wird und nicht als virtueller COM-Port. Da sollte so oder so ein ordentlicher Datendurchsatz möglich sein, auch bei "nur" 12 Mbit/s.

MFG Falk

Henry Kiefer schrieb:

Steht das nicht dort? Ja hab ich. Und die steckt (mit Erweiterug und Verbesserung) mittlerweile sogar in einigen kommerziellen Produkten drin. Konnte somit aus dem akademischen Elfenbeiturm fliehen. ;-) War meine Diplomarbeit.

MfG Falk

Noch was. Hab heute nen sehr schönen Spruch des Tage auf dem Kalender gehabt.

"Stark ist, wer seine Kraft bändigt"

Gilt auch für die Kraft des Geistes.

Falk Brunner schrieb:

Nö. Kann da nix praktisches erkennen. Steht nur was von VHDL-Code, aber keine Anwendung.

Darf man deine Diplomarbeit lesen? Mich interessiert vor allem die Performance im Vergleich zu analogen PLLs.

- Henry

Sobald man grosse Datenpacket uebertraegt, kann man auch ordentlich Durchsatz erreichen. Aber viele Protokolle wollen nach einem kurzen Frage nur eine kurze Antwort, und dann schlagen die USB Latenzen voll zu. Bit-Banging auf hoehere Ebene sozusagen.

Ahh. Du meinst Head-banging. Daß kenne ich ;-)

- Henry

Rainer Buchty schrieb:

Sauber programmierte Software, die über die Betriebssystem-API auf die Schnittstelle zugreift, merkt den Unterschied nicht einmal. Für wirklich ältere Software (z.B. DOS-Programme) besteht aber in der Tat das Problem. Da gibt's entsprechend aber auch Probleme z.B. mit IPX-Netzwerkprotokoll...

Windows war noch nie ein Realtime-OS. Theoretisch konnte Dein Programm an jeder beliebigen Stelle (z.B. zum Swappen) durchaus für eine Sekunde unterbrochen werden. Timing war nie garantiert, auch wenn es in der Praxis fast immer funktioniert haben mag.

Wer die serielle Schnittstelle unter Windows für so etwas benutzt hat (wohlmöglich soger unter Umgehung des Gerätetreiberkonzeptes mit direktem Portzugriff) hat eh' gemurxt ('vergewaltigt' beschreibt es recht treffend'), das darf man dann nicht dem Betriebssystem zur Last legen. Für professionelle Anwendungen wird es dennoch wohl noch lange (teure) serielle Karten geben. Ich würde mir aber eher wünschen, die Hardware würde alles Timing-Kritische selbst übernehmen.

Gruß, Jürgen