Re: MAX232

Rafael Deliano schrieb:

Hahaha, YMMD! So wahr.

Viele Grüße, Johannes

-- "PS: Ein Realname wäre nett. Ich selbst nutze nur keinen, weil mich die meisten hier bereits mit Namen kennen." -- Markus Gronotte aka Makus / Kosst Amojan / maqqusz / Mr. G / Ferdinand Simpson / Quartillia Rosenberg in dse

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Johannes Bauer
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Falk Brunner schrieb:

Ja. In Mobilfunkgeräten (TCP ist praktisch immer PPP), WLAN-Routern, DVB-Receivern.... Nein, in Büro- und Spielzeug-PCs nicht.

Dieses elende serielle Protokoll mit mehr Fehlermöglichkeiten als richtigen Einstellungen ist halt bewährt, bekannt, wird beherrscht und ist billig.

Ok ;-)

Falk

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Falk Willberg

Immerhin etwas. Gut zu wissen. Groß und klobich zwar, aber 1 USB ersetzt 256 Serielle, nich?

Zu Hause braucht Mann nur die Kaffeemaschine, und für die Frau einen Gerätepark womit sie arbeiten kann.

w.

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Helmut Wabnig

MaWin schrieb:

Was hättest du als Sipex getan? Maske geändert!

- Henry

--
www.ehydra.dyndns.info
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Henry Kiefer

Helmut Wabnig schrieb:

Nun ja. Dann würden aber die billigen angespritzten CE-Stecker hängenbleiben und das Kabel wäre hinten ab. -(

Das lasse ich jetzt extra stehen.

- Henry

--
www.ehydra.dyndns.info
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Henry Kiefer

Jo... die ganzen SoC haben normalerweise einen UART (*), die meisten Microcontroller auch.

(*) Der ganze Kram, der mit embedded Linux laeuft laesst darueber die Konsole laufen. Ist meist nicht rausgefuehrt aber auf der Platine vorhanden. Pegelwandler und tut.

Eine RS232 ist fuer viele Anwendungen deutlich besser geeignet als USB. Die serielle Konsole (schlaegt jede KVM-Loesung!) ist nur eine solche Anwendung.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Und dann erklärt mir mal einer dieser Schlipse wie ich ohne tausend verschiedene Treiber eben genausoviele unterschiedliche Geräte programmieren soll??

Aber zum Glück gibts ja USB-seriell-Adapter. (Mit denen ältere Software meist zu 0% kompatibel ist) :-s

Heinz

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Heinz Liebhart

Nach meiner Erfahrung ist USB-seriell ein vollkompatibler Ersatz für ISA-seriell. (Es sei denn, man mißbraucht die Steuerleitungen...)

Parallel ist ganz anders, außer bei PCMCIA.

Falk

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Falk Willberg

"Falk Willberg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Noe. Parallel ist genau so.

So lange du einen Drucker anschliesst und nicht die Steuerleitungen missbrauchst (wie mein GalBlast).

Seriell, bei der die Stuerleitungen nicht zeitgenau bedient werden, ist unbrauchbar, z.B. kein LiRC, kein PonyProg.

Allerdings ist auch parallel nicht mehr das, was parallel eigentlich mal sein sollte, mein Epson MX80 geht am 2.8GHz PC nicht mehr, obwohl beim XP Treiber beiliegen. Offenkuudig ist irgendwas zu schnell.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
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Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
Reply to
MaWin

Nein, haengt vom Protokoll ab. Es ist z.B problematisch wenn du 1Byte uebertraegst und darauf 1Byte als Antwort erwartest und sich das immer so wiederholt.

Olaf

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Olaf Kaluza

MaWin fragte :

Schon mal im BIOS einen anderen Mode probiert? ECP/EPP/SDP... Hat bei mir bei einem alten Scanner funktioniert.

LG Andy

Reply to
Andreas Nebenfuehr

MaWin schrieb:

^^^^^^^ ^^^^^^^^^^^^^^^

Nein, seriell funktioniert (mit o.e. Einschränkungen) genauso, wie immer schon.

Ich bilde mir ein, genau das geschrieben zu haben.

Seltsam, ein Samsung Multifunktionsgerät tut hier an 2x2,2GHz prima.

Falk

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Falk Willberg

In article , Falk Brunner writes: |> >> Hasstriaden |> |> Hasstriaden

Was hat die chinesische Mafia da eigentlich mit zu tun? :P

Rainer

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Rainer Buchty

In article , Heinz Liebhart writes: |> |> Aber zum Glück gibts ja USB-seriell-Adapter. (Mit denen ältere |> Software meist zu 0% kompatibel ist) :-s

Jaaaa, aber nicht unbedingt für timing-kritische Geschichten, bei denen die Portleitungen für irgendwelche Sonderfunktionen vergewaltigt werden.

Da ist dann mit USB-to-irgendwas recht schnell essig.

Rainer

Reply to
Rainer Buchty

Habe ich noch nicht beobachtet. Welches Problem tritt dabei auf?

Falk

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Falk Willberg

Timingprobleme. Es kann dann sein das Wartezeiten ablaufen. Da muss man dann schonmal etwas grosszuegiger einstellen. Soweit ich das beobachten konnte ist das kein Problem wenn man den Source hat, aber kann kritisch sein wenn du den nicht hast, z.B irgendwelche alte Diagnosesoftware fuer Sachen die zwar laengst veraltet sind, die man aber trotzdem noch dreimal im Jahr braucht.

Olaf

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Olaf Kaluza

Ah ja. Das kann aber bei jedem Multitasking-System mit klassischem UART passieren. Bei USB ist es natürlich kritischer.

Falk

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Falk Willberg

Vor allem weil ein USB-Device nicht melden kann, dass Daten anliegen, es muss warten bis es vom Host gepollt wird.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Gerrit Heitsch schrieb:

Was aber jede Millisekunde passieren kann. Bei 256 Byte Rx buffer sollte das reichen, auch bei 115k2.

Mfg Falk

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Falk Brunner

Aber nicht wenn das Timing eng ist. Ein echter UART liefert bei

115k2 ca. alle 86 Mikrosekunden ein Byte. Mit einem USB-Dongle ist das nicht zu machen.

Gerrit

Reply to
Gerrit Heitsch

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