Praktikum im Bereich "Schaltungsentwicklung"

Riesig ist des Pfuschers Kraft, wenn er mit dem Hebel schafft. Die Kraft die wächst, die Schraube ächzt -Kracks, Ab- Zu spät merkt seine Grosshirnrinde, die Schraube trug ein Linksgewinde!

;-)

Jorgen

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Jorgen Lund-Nielsen
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Das stimmt, solange das nicht ausgenutzt wird. Genauso wie manche Leute besser ihre 1-1/2 Jahre beim Bund gemacht haetten.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Am Wed, 17 Oct 2007 13:22:06 GMT schrieb Joerg:

Die 2-3 Tage im Jahr brachten keinen um, das war immer recht lustig und es gab auch etwas Geld zu verdienen (mehr symbolisch). Das war übrigens so um

1977/78.

Das würde ich nun nicht unterschreiben, es ist aber IMHO nicht verkehrt auch mal was machen zu müssen wonach man sich erstmal nicht drängelt.

Lutz

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Lutz Schulze

Diesen Aspekt würde ich nicht unterschreiben. Schließlich reden wir von einem Alter, in dem man sich täglich mit nicht selbstbestimmten Aktivitäten befasst (Schule). Im Zweifelsfall ist es eher so, dass gerade wegen dieser Gewöhnung an fremdbestimmte Tätigkeit besonders wenig offener und passiver Widerstand zu erwarten ist. Das gleiche gilt übrigens auch für den Wehrdienst. Es ist kein Zufall, dass dafür üblicherweise Männer heran gezogen weren, bevor sie im zivilen Leben erfolgreich und damit selbstbewusst werden konnten.

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Kai-Martin Knaak                                  tel: +49-511-762-2895
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Kai-Martin Knaak

Am Wed, 17 Oct 2007 17:07:38 +0000 (UTC) schrieb Kai-Martin Knaak:

Es gab Zeiten, da stand Schule durchaus nicht jedem offen, heute wird das von manchem als Fremdbestimmung gesehen.

Natürlich weiss der Heranwachsende was besser für ihn ist, also lasst ihn nur machen ...

Nein, das sehe ich durchaus nicht so, ganz nebenbei hat man neben der Schule auch noch eine Menge Zeit.

Gerade gestern fand ich in einem Antiquariat ein Buch 'Physik selbst erlebt' mit einer Menge praktischer Experimente, die mich als Kind begeisterten. Irgendwie gab es ein Leben neben der Schule ...

Lutz

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Lutz Schulze

Was bei einer zu Recht so genannten "Schulpflicht" auch den Tatsachen entspricht. Natürlich ist die Schulpflicht gut und richtig. Deswegen bleibt sie doch eine außen-bestimmte Veranstaltung.

Wie kommst Du jetzt darauf? Nochmal mein Argument: Die Fremdbestimmung ist aus Sicht der heranwachsenden kein Alleinstellungsmerkmal. Das erlebt man in diesem Alter täglich und hat es außerhalb der Ferien nie anders kennengelernt. Irgendeine Wertung, ob das jetzt gut oder schlecht ist, liegt nicht darin.

Und? Hat irgendwer das Gegenteil behauptet?

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Kai-Martin Knaak

:-)

Ist einem Bekannten bei einem Dodge Dart passiert. Platten mitten in der Pampa, zwei Radmuttern bereits abgedreht. Dann kam zufaellig jemand vorbei, der ihm verriet, dass die Muttern auf einer Fahrzeugseite Linksgewinde sind.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Wow! Das ist aber nicht der Normalzustand bei Autos aus USA oder?

Mal davon abgesehen das ich es schon Erstaunlich finde eine Radmutter (in EU-Land sind das meistens Schrauben) mit Bordwerkzeug abzudrehen.... Hatte der noch nen zölliges Rohr dabei?

Oder sind die USA-Schrauben aus Zinn???

Grüße Björn

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Bjoern Wieck

Naja, ich habe auch schon den Schlüssel verbogen, und das BIest ging einfach nicht auf...

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Hmm, offensichtlich ein Werkzeug in "Profiqualität" aus Krumm-Wahnadium.

Ich kenne verbogenes Werkzeug nur aus dem Baumarkt oder wie bei Sperzel (LKW-Platten, ein Trucker hält das Radkreuz und der andere springt vom Dach der Fahrerkabine auf selbiges)

Bernd

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Bernd Laengerich

Erstausstatterqualität :)

Es war eher letzteres Szenario, beinahe jedenfalls *grmbl* Selten bei solcher Kälte derart geschwitzt!

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Nein, heute nicht mehr. Man wollte wohl das Risiko des Abfallens nicht gut angezogener Muttern verhindern oder zumindest noch einen Anhaltevorgang sichern.

Ist alles zoellig und damals wurde noch Bordwerkzeug von gusseiserner Qualitaet beigelegt. Auch heute haben viele (zugekauftes) Profiwerkzeug dabei. Es gibt Gegenden hier in Nevada, wo selbst zwei Tagesmaersche nicht reichen, zum naechsten Haus zu kommen und in der ganzen Zeit nicht ein Auto vorbeikommt.

Es sind inzwischen oft japanische Schrauben :-)

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Wenn Ihr da rein schreibt, dass Ihr Mitarbeiter mit langjaehriger Erfahrung sucht (= wir schmeissen Bewerbungen von Leuten ueber 50 nicht ins Altpapier), dann solltet Ihr welche finden.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Wir hatten gar keine besonderen Wünsche...trotzdem wenig Reaktionen. Klar, wir sind dazu halt auch noch ein wenig "im nirgendwo", anscheinend will kaum einer mehr als 10km zur Arbeit fahren.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Da sollte es auch andere geben. Ich bin gestern 130 Meilen von der Arbeit nach Hause gekommen. Eine halbe Stunde davon im ersten Gang auf Freeway 880/580 gezuckelt :-(

Wieder was dabei gelernt. Neben mir rollte ein Ueberlandbus. Darin sassen massig Leute, die auf ihren Laptops klimperten. Des Raetsels Loesung kam, als dieser Bus einige Fahrzeuglaengen vorkroch: "WiFi on board". Schade dass der nicht Richtung Lake Tahoe faehrt.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Das Handdrehen ohne PC-Steuerung wird aber rasch aetzend, wenn man ein ost-tibetanisches Linksgewinde mit abnehmenden Durchmesser reindrehen muss.

So aehnlich wie bei VW-Bussen zur Studentenzeit? Obwohl ein Hochformatkuehlschrank eines Bullibesitzers (!) nur in meine Ente ging, weil er sein Dach nicht abpellen konnte. Das hatte ihn sichtlich gewurmt.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Das ist allerding ein Problem... Kenne ich von meinem Motorrad her. Die Schrauben selber sind eigentlich in Ordung, nur die Schraubenköpfe lassen zu wünschen Übrig. Selbst mit bestem Werkzeug gehen die kaputt. MatschMetall hat mal wer in der Werkstatt dazu gesagt...

Aber eventuell ist ja das ja auch so gewollt. Was dem Druckerhersteller seine Tintenfässer, sind dem JAP Motorbauer die Schrauben...

Interessanterweise sind meist sämtliche Schrauben die eh gewechselt werden müssen (Streckschrauben) von bester Qualität und auch entsprechend noch teurer.

Grüße Björn

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Bjoern Wieck

Olaf Kaluza schrieb:

Das muss man eher den Elektrikern beibringen. Schon mehrmals hatte ich Verteiler mit losen Schrauben, vorzugsweise auf einem N. Bei Lieferung lagen natürlich 2 mehrfach unterschriebene Prüfprotokolle und eine beliebige Menge von irgendwelchen Quality-Control- und ISO-9000-Zetteln bei.

Mühsam find ich eher Leute, welche tatsächlich eine Mechanik- Grundausbildung hinter sich haben, jedenfalls im Zusammenhang mit Forschungslabors. Die haben das nicht ganz kapiert, dass eine Verschraubung eigentlich eine lösbare Verbindung sein sollte. Im Gegensatz zu einer Niete oder einer Verschweissung etwa. Aber die ziehen die Schrauben prinzipiell bis zur Fliessgrenze an. Oder wie bei den Rohrverschraubungen, so fest wie es irgend geht plus eine Vierteldrehung :-).

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Henning Paul schrieb:

Kann jeder. Mach mal ne M2 Teflon-Gewindestange :-).

Der Witz mit M-soundsoviel in Glas geht nicht mehr, diese Ultraschall- Fräser können das jetzt.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Rolf_Bombach schrieb:

z

Wieviel Ausschu=DF haste produziert :-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

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