Tut es denn jetzt wieder? Irgendwie kann ich Deine Diagnose nicht mit der berichteten akustischen Ausfallmeldung zusammenbringen.
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sch mit dem zeitgleich toten Netzteil in Zusammenhang gebracht habe. Das war
nur elektrisch kaputten Bauteile. Ich hatte die Transistoren und
lle
Steckbrett. Alles in Ordnung.
Holger
Junge, Jung, Respekt. Offensichtliche Fehler habe ich auch schon behoben
Eingangsgleichrichter in Atarinetzteilen und den Bipolarkondensator in Atarimonitoren.
landet.
in
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Am 19.09.2017 um 13:25 schrieb Holger:
Dieser:
Wenn Du einen ganzen Computer brauchst:
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Nach einigen Stunden Probebetrieb ...
:-)
Die kann man normalerweise guenstig bekommen. Nicht unbedingt beim Disti.
Bei alten Tektronix Scopes gingen sie noch einen Schritt weiter und hatten innen ein wenig aufgerolltes Loetzinn festgemacht.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Nicht immer. Z.B. halten die billigsten Reifen von Vee Rubber aus Thailand und die billigsten Bremsbelaege von Hangzhou Novich aus China an meinem Mountain Bike mit Abstand am laengsten.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am 19.09.2017 um 21:31 schrieb Joerg:
So wie beim Siemens D364:
Butzo
. Ich
he
ist nur
nen
rt.
e f
Die Frage hast du zwar korrekt beantwortet, aber PC-Netzteile habe ich bei denen so auf die Schnelle nicht gefunden, und um diese geht es hier.
Solche Netzteile eines deutschen Herstellers kriegst du ja auch nicht in
deinen PC, obwohl diese Dinger lange halten und sogar eine Thermosicherung besitzen, die abschaltet, wenn es im System zu warm wird:
auf der anderen Seite des Globus ja auf 110 Volt mit 60 Hz bestehen.
Holger
snipped-for-privacy@horejsi.de (horejsi) am 19.09.17 um 20:33:
Hatte ich schon in der Variante > 40 MOhm, mehr gibt mein MM nicht
nicht.
Rainer
-- Anstatt der Sache auf den Grund zu gehen, nimmt man heutezutage ein paar Pillen, kauft sich einen Sportwagen, vielleicht noch ein Toupet und gut. (B. Mangelsdorff in ger.ct)
Am 19.09.2017 um 20:33 schrieb horejsi:
lte
vermeiden. Also, auch hinter dem Trenntrafo: Stecker raus, wenn du mit der Platine hantierst. Beim ATX-Netzteil: Platine raus aus dem
Drahtabschnitte, keine Schrauben. Metallbleche weglegen. Leiterplatte an
t. Eher unwahrscheinlich ist dann ein elektrischer Schlag quer durch den
enn
Holger
Wenn es unbedingt ATX-Gehaeuse bis 240V sein muss, kenne ich nur die von Zippy. Die werden nicht in Rot-China gefertigt, sondern in Taiwan:
Eine Fertigung in westlichen Hochlohnlaendern ist aus vielen Gruenden nicht mehr machbar bei solchen Artikeln.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am 22.09.2017 um 21:18 schrieb Joerg:
0en auf
nIn Shenzhen stellen sie sogar Halbleiter her, die auch funktionieren. Also, ganz schlecht sind die Festlandchinesen nicht. Das die politischen
Standort, sondern an einem korrupten Parteiadel, der sich kommunistisch findet.
4ich das so allerdings nicht, weil mir sofort "Wirkungsgrad" und
er
mit variablen Faktoren, wie sich das Ding benimmt. Also Frequenz und
40sinkt. In den USA kann man sowas den Leuten eher nicht andrehen.
tals
n halte, wie Mainboards gerne aussehen: Kaputte Elkos stehen auf der Hitliste ganz oben, gefolgt von gegrillten Halbleitern, die auch noch
zu
diese
man
Holger
Die waren schon immer gut, wenn es eine Firma mit gescheiter QS ist. In Shenzhen laufen seit Mitte der 90er Entwicklungen von mir in Serie, weitgehend problemlos.
Die mir so untergekommen sind, benahmen sich von 90-260V sauber. Man muss schon gute Qualitaet nehmen.
Qualitaet kaufen. Meine Computer sind weitgehend von Dell. Dann noch ein Gammatech Ruggedized Laptop und ein kleiner Sony Netbook. Bis auf eine japanische Festplatte (nach vielen Jahren) ist nichts kaputtgegangen. Als ich mein erstes Ingenieurbuero begann, achtete ich bereits auf Qualitaet. Der Rechner damals war von Tandem. Schmerzhaft teuer, er frass ein Drittel meines Startkapitals weg, aber hat dafuer nie Malessen gehabt. War wichtig, da ich mit u.a. wegen SPICE darauf verlassen musste.
Mein allererster PC (vor dem Ingenieurburo) war ein XT Clone, eher untere Schublade, was Netzteil und so anging. Seltsamerweise hielt sogar der, bis er technisch weit veraltet war.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am 23.09.2017 um 16:54 schrieb Joerg:
rMein Erst-PC war ein Apple-II-Nachbau, dessen Mainboard und dessen Erweiterungskarten bis heute anstandslos funktionieren. Probleme hatte ich stets nur mit der Stromversorgung, aber seitdem ein altes XT-Netzteil darin werkelt, ist auch das Geschichte. Das ich diesen
Mein erster IBM-kompatibler Rechner war dann ein 80286er unter MSDOS. Lief immer einwandfrei. Danach kamen Rechner mit dem K6-Prozessor von AMD, einige davon kaputt, andere davon ok. Probleme hatte ich immer wieder mit Elkos und mit Mainboards, bei denen ich die eine oder andere
Molexstecker. Gerne kaputt gehen optische Laufwerke, jedenfalls
s initiale Problem sein, aber die hatte ich auch schon.
Hochsommer sollte man sie besser nur dann betreiben, wenn die Raumtemperatur bei 21 Grad Celsius liegt, ist meine Erfahrung.
Holger
man
r, dann mache im Hochsommer ich vor ihnen schlapp.
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mp
n man
ler, dann
vor dem ultimativen Tod gesehen, weil sie den Bootsektor nicht mehr fanden. Das kann aber auch an den verknacksten Steckern liegen, wobei ich mich jetzt nicht festlegen will, ob ih nun SATA oder Molex
meiner Rechner in praller Sonneneinstrahlung zu verzichten, genauso lege
ich Wert auf moderate Raumtemperaturen. Das Paket hddtemp habe ich installiert.
Holger
Das lag sicher nicht an zu hoher Temperatur. Festplatten sind zum Teil mechanische Bauteile und haben damit eine endliche Lebensdauer. Hier im Buero sind es im Sommer oft den ganzen Tag ueber 35C. Nachts "sinkt" es auf 30C. Ich habe mich daran gewoehnt, anstatt per Klimaanlage die Umwelt zu verpesten. Die Computer und Laborgeraete muessen da durch und tun das auch.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am 24.09.2017 um 16:22 schrieb Joerg:
Unterschiede in der Belastbarkeit, man denke an die verschiedenen Serien
von Western Digital.
Dann kommt es immer auf die klimatischen Bedingungen drauf an. Hohe Luftfeuchtigkeit macht mehr Kreislaufprobleme als trockene Luft.
Wie gesagt, bei hohen Temperaturen lasse ich die PCs in der Regel stromlos und benutze stattdessen sogenannte Notebooks, in denen Hitzestaus wegen geringerer Leistungsaufnahme eher nicht vorkommen.
Holger
Warum auch nicht. Je nach Einbaubedingungen kann das interne Thermometer so einer Festplatte gern mal 60, 70 oder noch mehr Grad anzeigen. Du
IIRC gab's von Google auch mal eine Statistik dazu.
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