OT: Wo feilbieten?

Bei ganz langen die Konvertierung in PDF. Da kannst Du jedesmal eine Antwort in einer NG schreiben.

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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Joerg schrieb:

Aha. Ich mach das immer als Batch. Du kannst aber auch über Google-Patents gehen. Dort kann man es direkt als pdf laden. Geht halt nur mit US-Patenten.

- Henry

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Henry Kiefer

US Patente reichen mir meist. Mit Google hatte ich aber nie viel Glueck. Die PDF Konvertierung laeuft als Batch, aber bei 20 Seiten kann das dauern.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Das ist doch Standard:

quartus/readme.txt:

--- 8< --- | Memory requirements/recommendations | ----------------------------------- | ... | The Quartus II Stand-Alone Programmer requires a minimum of 1 GB | of RAM plus additional memory based on the size and number of SOF | files and the size and number of devices being configured.

--- >8 ---

Argh. Das kann doch nicht ernst gemeint sein.

Gru=C3=9F, Enrik

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Enrik Berkhan

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Weisst Du, ob OpenOffice ebefalls diese "Meta-Daten" oder wie immer das heisst mitschleppt? Da man ja auch dabei viele "Undo" Ebenen hat, koennte ich es mir vorstellen. Zumal die Menge der gespeicherten Daten noch hoeher als bei Word ist.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

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Spielst du auf diverse versteckte Infos an? Das gibt es auch bei jpeg. Selbst pdf offenbart manchmal Dinge, die der Verfasser so nicht wollte, z.B. Pfadangaben, wo die Originaldatei vor dem Rendern sich befand.

Mußt du eben doch ausdrucken zum Proofen. Dann wäre diese Vorgehensweise doch die Beste und wir sollten den vielen Bürohengsten Respekt zollen...

- Henry

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Henry Kiefer

In article , Joerg writes: |> |> Aehm, mein erstes MS-Word lief auf einem DOS, was von IBM kam.

Das wage ich zu bezweifeln, daß das "von IBM" kam. Denn für ihren IBM-PC hatten sie kein eigenes DOS, drum klopften sie erst bei Gary Kildall an, dann bei Bill Gates.

Der hatte zwar auch keins, aber er wußte, wo er schnell eins kaufen, anpassen und als seins verkaufen konnte.

Du magst zwar tatsächlich ein "PC-DOS" gehabt haben (was dafür spricht, daß Du einen originalen IBM-PC gekauft hast und keinen Clone, denn so war die Marktaufteilung: IBM-PC mit PC-DOS, Clones mit MS-DOS), aber das war (zumindest bis 1993) nichts anderes als ein "rebrandetes" MS-DOS.

Rainer

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Rainer Buchty

Klar, doch damit haben sie MS-Word dennoch nicht an ein Betriebssystem gekoppelt. Es lief auch auf DR-DOS und alle moeglichen anderen Varianten.

Das war sehr praktisch. Ich hatte immer eine Disk dabei, auf der eine auf das absolut notwendige gestutzte Arbeitskopie plus (!) die Dateien waren. Nun konnte ich diese beim Kunden in einen x-beliebigen Rechner stecken, der gerade frei war, und meinen Bericht schreiben oder was immer geschrieben werden musste. Dito mit MS-Works. Herrlich. Damals wussten die Programmierer noch, was Effizienz heisst.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Das klingt jetzt aber sehr lang her. Diverse Nervenzellen wurden diesbezüglich schon seit Jahren nicht mehr gefeuert.

Versuchs mit Notepad. Öffnet *.txt rasant. Wird hier öfters verwendet.

- Henry

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Henry Kiefer

Nichts, ausser dass *.doc keinen Abspielschutz eingebaut hat.

Richtig strafbar machst Du Dich m.W. erst, wenn Du die CD-Kopie weitergibst.

Ich konnte von Anfang an *.doc lesen, mit jedem Text Parser. Ok, die Formatierung war u.U. hin, aber das kratzte mich wenig.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Ja, ein Stück mehr software auf den Rechnern, was zu pflegen ist, warum sollte man? Ein klassisches Henne-Ei-Problem.

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Ralph.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Ich nutze gerne notepad++. Alle Texte, die bei uns in der Firma keiner besonderen Form bedürfen, schreibe ich in .txt.

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Ralph.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Am Wed, 04 Jun 2008 00:47:03 +0200 schrieb Henry Kiefer:

PSPad, kann auch gleich auf einem FTP-Server Dokumente bearbeiten.

Lutz

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Lutz Schulze

Axel Berger schrieb:

^^^^^^

Diese Programme umgehen genau den Kopierschutz. Du benutzt sie, um diesen zu umgehen (Wobei ich das bei "defekten" CDs nicht so sehen würde)[0]. OO oder Word lesen einfach nur eine Datei ohne Kopierschutz, weil es keinen Kopierschutz gibt.

Technisch ist der Unterschied wirklich nicht so groß, juristisch aber sehr. Stelle Dir vor, Du fährst dem Händler ein Auto vom Hof. Technisch ist es kein Unterschied, ob Du das vorher gekauft hast oder nicht. Juristisch aber sehr wohl.

Falk [0]

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Falk Willberg

Wenn jemand davon auf legale Weise eine Kopie anfertigt (mit alten CD-Lesern geht das oft), darf er die Kopie sogar im privaten Kreis weitergeben. Um die Rechteinhaber dafür zu entschädigen, ist jeder CD-Brenner mit einer Abgabe belegt.

Das gilt aber nicht für Programme. Da ist das anders geregelt.

Falk

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Falk Willberg

Enrik Berkhan schrieb: ...

Könnte sicherstellen, daß Memory-leaks nicht während der Garantiezeit auffallen ;-)

Falk

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Falk Willberg

Joerg schrieb:

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Christian

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Christian Zietz  -  CHZ-Soft  -  czietz (at) gmx.net
WWW: http://www.chzsoft.com.ar/
PGP/GnuPG-Key-ID: 0x6DA025CA
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Christian Zietz

Funktionieren tut es schon. Aber es kommt auch dabie nicht der volle Patentausdruck. Und man kann nicht wie bei PDF eine Zeichung 90 Grad drehen. PAT2PDF ist einfacher.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Bis hierhin könnte man glauben, Du beschreibst eine der beliebten Live- CDs. (Ubuntu, DSL, Knoppix ...)

Das wissen sie auch heute noch. Der Editor nano existiert in der Jetztzeit. Ganze Betriebssysteme passen einschließlich login-shell und http-Server in 4 MB Flash-Speicher. Nur hälst Du Dich von dieser Seite der Softwarewelt fern.

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Kai-Martin Knaak                                  tel: +49-511-762-2895
Universität Hannover, Inst. für Quantenoptik      fax: +49-511-762-2211	
Welfengarten 1, 30167 Hannover           http://www.iqo.uni-hannover.de
GPG key:    http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=Knaak+kmk&op=get
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Kai-Martin Knaak
*Joerg* wrote on Wed, 08-06-04 01:42:

Und vollkommen zu Recht. Aber das ist es ja gerade: "Umgehen eines Kopierschutzes", und das ist ja nichts anders als "Lesbarmachen mit anderen als den kommerziell dazu vertriebenen Systemen" ist neuerdings ein eigenständiger Tatbestand, und gilt damit eben auch schon dann, wenn ich einen selbstgekauften Film selbst ansehe.

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Axel Berger

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