OT: Wo feilbieten?

Das wird ja immer seltsamer. Auch hier laeuft alles in *.doc, ist nunmal so, weil MS zuerst da war. Ich habe Office Lizenzen fuer alle Rechner bis auf einen. Auf dem laeuft OpenOffice und ich benutze es nur selten, weil es erheblich aufgeblaehter und damit viel langsamer als MS-Word ist. Der Austausch klappt reibungslos. Solange man nicht in einem neumodischen Open Standard oder sonsitgen Boutique-Formaten abspeichert.

Probier es doch einmal mal. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es fuer Europa nur eine kastrierte OO version gibt.

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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Joerg :

Praktisch sieht das dann so aus, dass der Steuerprüfer den Stapel Papier anschaut ("ok, Belege sind da, Mist") und dann aber in den elektronischen Kopien davon blättert (sofern vorhanden). M.

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Matthias Weingart

Es stimmt :-)

Ich mache das dauernd.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Als ich Mitte 1989 selbststaendig anfing und fuer dieses erste Jahr einen zu versteuernden Gewinn auswies, konnte es der Beamte beim FA nicht fassen. Haette er noch nicht gesehen. Ob ich denn als Neuling auch alles richtig erfasst haette? Jaha, haette ich. Ich beschrieb ihm die Databases dazu. "Wie, die USt-Formulare fuellt das auch noch automatisch aus?" ... "Ja." Da fiel ihm nix mehr ein.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Vor gut einem Jahr hat die aktuelle OO-Version verglichen mit Word sicher dreimal so lange gerödelt, bis das Dokument nach Doppelklick offen war. Und ja, mein Word wird nicht schon beim Start geladen, weil ich all diese helpers u.Ä. entfernt habe, um nicht meinen Speicher dafür zu verschwenden, daß ich evtl. irgendwann mal Office schneller als üblich starten will.

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Ralph.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Das, was Axel schrieb, stimmt nicht.

Daß es funktioniert, ist ja weitgehend bekannt.

Falk

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Falk Willberg

In article , Joerg writes: |> |> Das wird ja immer seltsamer. Auch hier laeuft alles in *.doc, ist nunmal |> so, weil MS zuerst da war.

Nein. Bestimmt nicht. Es waren zig Firmen vor MS da.

Die hatten nur nicht die Idee, ihre Bürosoftware an ein Hausbetriebssystem zu koppeln.

Wenn es danach ginge, wer zuerst da war, würdest Du heute statt .xls und .doc vermutlich eher Visacalc- und Visawrite-Dateien rumschieben.

Rainer

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Rainer Buchty

Du meinst sicher 'Visicalc' und 'Visiwrite'... Ok, vielleicht gibt eine Sonderversion fuer Botschaften und Konsulate zum Schreiben von Visa...

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Rainer Buchty schrieb:

Visicalc würde sicher Joergs Herz erfreuen. Ich habe hier die Version für DOS von 1981. Etwa 27 kiB groß, läuft auch in der DOS-Box von Windows XP problemlos. Echt gusseisern. ;-)

Christian

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Christian Zietz  -  CHZ-Soft  -  czietz (at) gmx.net
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Christian Zietz

Die Ladezeit scheint Programmentwicklern durchweg nicht aufzufallen.

Fällt mir auf - Henry

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Henry Kiefer

In article , Gerrit Heitsch writes: |> |> Du meinst sicher 'Visicalc' und 'Visiwrite'...

Ita est.

|> Ok, vielleicht gibt eine Sonderversion fuer Botschaften und |> Konsulate zum Schreiben von Visa...

Mir war so, als hätte es später noch das plattformübergreifende (sofern man irgendwie die Dateien auf das andere System brachte...) Vizawrite gegeben.

Rainer

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Rainer Buchty

Vizawrite war fuer den C64:

formatting link

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Schmarrn. Du weißt doch, wie die Open-Source-Linuxer sind, sie neigen manchmal etwas zur Übertreibung.

Natürlich ist ein schlichtes Fileformat kein Kopierschutz.

Auch wenn Du sicher irgendeinen Anwalt finden wirst, der das anders sieht, wenn Du ihn dafür anheuerst, das eben anders zu sehen, und mit solchen Pseudo-Argumenten anderen Bange zu machen. Das läuft unter dem Begriff "Mietmaul" ;-)

Aber vor das Urteil hat das Gesetz den Richter gesetzt.

Btw.: Es gibt sogar unter bestimmten Umständen das Recht zur Dekompilierung, wenn anderweitig keine Kompatibilität hergestellt werden kann.

Gruß Oliver

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Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

Aehm, mein erstes MS-Word lief auf einem DOS, was von IBM kam.

Haben sich eben nicht durchsetzen koennen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

... welches IBM von MS lizensiert hatte.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Klar, aber eine Kopplung war wohl eindeutig nicht da. Als erstes benutzte ich IBM-EasyWriter, danach MS-Works, kurz darauf ging ich auf MS-Word, weil das fuer Veroeffentlichungen und richtig fette Module Specs einfach besser fluppte. Es konnte schon immer Graphik importieren, frueher sogar HPGL. Das ist es, was der Mensch brauchte und MS hat es geliefert. Die waren schlicht besser als viele Konkurrenten.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Der Speicherbedarf faellt denen auch nicht auf, Kids haben gar kein Konzept mehr davon. Fuer den Brief an Frau Suhrbier braucht es inzwischen mindestens ein Gigabyte.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Sie waren einfach nur billisch. Vergeß nicht, es war die Zeit der hochpreisigen DEC und IBM-Lösungen. Und Pixelgrafik-Computer wie Atari galten im Bürobereich wegen dem Vergleich zu Arcade-Spielen in anrüchigen Kneipen als nicht gesellschaftsfähig.

Und ohne Lehrgang durfte man nicht an den Computer!

- Henry

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Henry Kiefer

Es liegt vermutlich immer an deren Maschinen. Das schnellste größte kaufbare eben gerade. Es gibt aber auch noch eine Welt der drittklassigen PCs. Mal ganz von Entwicklungsländern abgesehen.

Ich finde es schon echt seltsam. Anscheinend habe ich eine Wahrnehmungsstörung. Ich fühle mich jedenfalls damit ziemlich allein.

- Henry

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Henry Kiefer

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