Es ist lange her und iirc (was nicht garantiert werden kann) war das Elaborat vollgeknallt mit hspace und vspace und solchem Zeugs anstatt einfach die Struktur ohne irrelevante Details zu exportieren. Ich have einen Blick darauf geworfen und dann lieber nackten Text exportiert weil es mir bis zum fertigen Dokument (in TeX) deutlich weniger Arbeit schien.
Speichern auf WebDAV-Storage, die man durch SVN mit AutoCommit
Wenn man aber nicht gerade der dumme Anwender ist, dann nimmt man lieber gleich LaTeX und direkt SVN mit einem richtigen Editor (egal ob nun Emacs oder Vim).
Ralf
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Ach? Und ich hatte bisher immer gedacht, dass die Fraunsleut
diejenigen waeren, deren Koerper die sagenumwobene Bildungs-
Schreikrampf und nackter Hass! Meiner Erfahrung nach sind diese
Wir leben im 21ten Jahrhundert und so etwas ist absolut inakzeptabel! Statt dass dieser Schrott dem Hersteller um die Ohren gehauen wird und Schadenersatzklagen nach sich zieht (der Verlust tagelanger Arbeit wurde
unter 25% der Textbreite -- eine Bildunterschrift wirkt schnell gequetscht wird.
das Format der Hausarbeit.)
Der Satz in Word war ein Alptraum. Einmal das Grund-Problem "wie verteile ich
gibt sich mit Skalierung und Positionierung sich zwar sehr WYSIWIG und intuitiv und mauszeigefreundlich. Aber im Detail hab ich mich beim Setzen mehr gegen Word
man das nicht zumuten, die sind psychisch nicht gefestigt genug...)
Ich hab jetzt angefangen, dieselbe Arbeit in LaTeX neu zu setzen, um einen Vergleich zu haben.
Doku schnell finden. Kann ich, aber erstmal musste ich die erste Handvoll
Detail super. Die Frage "In welchem Z finde ich das XY das ich brauche um das
Netz schneller beantwortet als sonstwie.
z.B. wenn ich nach "Tabulator" suche erstmal nix und dann nur online etwas. Ich
soll will ich wissen. Also F1, "tabulator", rumpel, rumpel: "Keine Ergebnisse
Eingabe." Okaaaay.)
So, die Hausarbeit: wenn ich LaTeX den Hausarbeit-Text mit den fiesen Bildern
Quellenangaben (ich hab da \bibitem genommen, mehr braucht's nicht) und Verweise sind sehr angenehm. Aber die ganzen hochkant-schmal-Bilder werden, wenn der Satz richtig gemein wird, irgendwann zusammen auf eine Seite gepackt (per default wird glaub ich oben/unten/eigene Bilder-Seite platziert). Also probiert, die Bilder manuell zu plazieren. Geht auch, und zwar nach knapp zwei Tagen Einarbeitung mit viel weniger "dagegenarbeiten" gegen das Programm als mit Word.
dem automatischen Text "Abbildung" "Bild" oder sowas, und zwar zentral angegeben.
fertige Quelltext, also der Text mit Formatierungsanweisungen, ist echt sparsam, da ist nicht viel Overhead dran. LaTeX mosert mit einer Warnung, wenn's wo zwar
Zeile ist -- aber ein Ergebnis bekomme ich trotzdem. Mit mathematischem Formelsatz hab ich nicht viel gemacht, aber das geht nach dem wenigen fast direkt runterzuschreiben sofern man irgendwann die Befehle intus hat.
Seit etwa 10 Jahren ist MS-Office relativ robust geworden. Probleme sind aber manchmal versteckt, Inhaltsverzeichnisse gehen nicht und man muss deshalb die Inhalte in ein neues Dokument kopieren. Echte Probleme macht aber noch die Geschwindigkeit beim Einbau von fetten
Vor allen Dingen ist das bei versteckten Fehlern total ineffizient! Ab welcher Version des Dokuments hat sich dieser eingeschlichen? Da darf man dann erst mal suchen ...
Ausrede wenn es mal wieder nicht klappt. Wenn Du mit LaTeX etwas nicht auf die Reihe bekommst Du idR den schwarzen Peter.
Ich schreibe auch nicht jeden Tag eine Doku. Texmaker bietet da auch Hilfe, Menues, in denen die grundlegenden Kommandos zu sehen sind. Sowie eine ganze Reihe an weiterer Unterst?tzung:
formatting link
Bei den Screenshots kannst Du das sehen, die ganzen kleinen Buttons enthalten sauber gruppiert die Unterst?tzung, quasi das Extended Brain ;-)
Im Inhaltsverzeichnis, der Gliederung kann man auch einfach klicken, die ganz linke Spalte auf dem ersten Screenshot. Sinnvoll ist ein Display mit 1980px in der Breite, da passt dann alles sch?n nebeneinander drauf. Mit einem Druck auf F1 ist die PDF neu erstellt und in der rechten Ansicht aktualisiert.
Da muss man sich einfach mal hinsetzen und die Vorlagen erstellen. Das ist etwas m?hselig, aber in der Regel eine einmalige Arbeit. Auch bei Word muss das mal ge- macht werden. Ich hatte mir da Vorlagen f?r den Privatbrief, Gesch?ftsbrief und
2 oder 3 weitere Dinge f?r Handb?cher, Technische Infos und Versions?bersichten erstellt. Mit denen arbeite ich heute nur noch und habe da auch schon ewig nichts mehr dran ge?ndert (abgesehen vom Logo, dass ich in besserer Qualtit?t erstellt habe).
73, Tom
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Ja, ist in Word aber total d**f gemacht. Entweder man hat die "Seitenansicht" oder die "Gliederungsansicht", was soll das? Man braucht doch eher die Seitenansicht und daneben (in klein) die Gliederung zum Navigieren. (so wie das z.B.auch der AcrobatReader kann)
etwas nicht mehr formatierbar ist, kann ich das von Hand im Quelltext
herumklicken und auf Wunder hoffen. Deshalb wird das ja auch nicht besser, die oben von Dir genannten Probleme gab es schon vor 10 Jahren. Sollte einem zu denken geben, wenn 10 Jahre Softwareentwicklung nichts bringen...
fern halten, z.B. Softwaredokumentation als kontextsensitive HTML-Hilfe statt als druckbares PDF-Buch gestalten. Und ich musste mir auch nie
richtig, lesbar, erweiterbar, etc. ist alles kein Problem, aber das
haben wollte hat er halt schnell eine Handvoll leicht unterschiedliche Muster
es sein, zentral und global rein ins Dokument, fertig. Ich hab gestaunt.
Aber ich war Word-Guru, und wollte es auf jeden Fall vermeiden, irgendwelche weiteren Kompetenzen zu zeigen. Da sind so viele Stunde draufgegangen mit dem Programm, und spannend waren die Stunden selten. War schon froh ehrlich
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