Nochmal Technische Doku...

Nun nimm mal an, Du haettest weit mehr Arbeit als packbar ist. Der Tag hat aber nur 24h. Im Notfall kommt die Nacht dazu, hat unser Spiess immer gesagt. Oder Du nimmst ein halbes Jahr unbezahlten Urlaub fuer einen ausgedehnten Himalaya-Trek. Rufe einmal bei der lokalen Randstad Niederlassung oder einer anderen Vermittlungsfirma an und frage nach Verfuegbarkeit und Kosten fuer eine Sekretariatskraft, die fuer den einspringenden Ingenieur die LaTeX Chose uebernehmen kann. Aber nicht jemand, der teuer eingeflogen werden muss, sondern lokal wohnend.

In einer Uni-Stadt mag es welche geben. Weiter draussen jedoch kaum. Wenn die Vermittlungsstelle ueberhaupt weiss, was LaTeX ist.

Dann waere meine Karriere jetzt wohl zu Ende, wie hier mal jemand schrieb? Ich habe mehrere Arbeiten in einem naturwissenschaftlichen Studiengang in Deutschland abgegeben und auch anderen beim Erstellen selbiger geholfen. Doch ich kann kein TeX. Meine Diplomarbeit habe ich damals auf IBM-EasyWriter geschrieben.

Auch wenn jetzt Leuten das Gruseln kommt, bei einigen meiner Veroeffentlichungen in den 90ern wurde ich gefragt, ob ich das Manuskript als MS-Word File schicken koenne. Das wuerde sowohl das Peer Review als auch die Formatierung sehr verkuerzen. Und so geschah es dann auch. Ich bekam auch Word-Files als Peer Reviewer. Das dann ungefragt, man ging einfach davon aus, dass ich es einlesen kann.

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Joerg
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Joerg ( snipped-for-privacy@invalid.invalid):

Naja, in so einem kleinen Nest in California vielleicht!

gulp.de

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freelance.de
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LinkedIn.com
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freelancer.de
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So schwierig wie Du es darstellst, ist es nicht.

Nachfrage gibt es auch:

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Wenn Du dann meinst, dass Unternehmen wie Carl Zeiss, BMW, Deutsche Bahn, Voith, Helmholtz Zentrum, um nur ein paar mit offenen Stellen zu nennen, etwas verkehrt machen ...

73, Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

Das sind hochbezahlte Spezialisten, das ist finanziell fuer das Setzen von Druckwaren voellig illusorisch. Gesucht sind Sekretariatskraefte, in dem dazu passenden Kostenrahmen. Kein Dr.Ing.

Mit Werkstudenten koennte man sowas natuerlich abdecken, die kosten nicht mehr als eine Sekretariatskraft. Allerdings bekommt man die kaum mitten im Semester und in Gegenden wie meiner eher gar nicht.

Ingenieurstellen? Selbst da wuerde mich eine LaTeX Anforderung wundern, aber vielleicht wohne ich wirklich in einer ganz anderen Welt. Habe ich noch nie in einer Firma gesehen, auch nicht in grossen. Europaeische sind auch dabei. Da gehen die Dokumente wir ueblich als *.doc hin und her.

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Joerg

Marc Santhoff ( snipped-for-privacy@t-online.de):

War der erste Link zu dem Thema.

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Falls Du das auch nicht lesen kannst, suche einfach selbst ;-)

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Thomas 'Tom' Malkus

Joerg ( snipped-for-privacy@invalid.invalid):

Ausbildung ran. Ich habe jetzt aber nicht die > 2000 Profile mit LaTeX in den Skills bei Gulp und LinkedIn durchsucht, ob das alles nur Dr. Ing. sind. Ich glaube kaum.

Schau selbst, ich suche die jetzt nicht alle heraus. Vor allem sind die Links immer ellenlang, daher als tinyurl:

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KI, Laser, Radar, Kamera, Matlab, C/C++, LaTeX sind nun nicht unbedingt Sekretariatsaufgaben.

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Thomas 'Tom' Malkus

Nicht explizit aber "bitte geben Sie die Arbeit Als Microsoft Word Dokument und als Microsoft Powerpopint ab und bitte lesen Sie diese Anleitung als .DOCX".

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Axel Berger

immer

+1

atex", das alle Bilder ganz nach hinten geschoben hat. Dann versucht, die Bild er

h

die das

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Kai-Martin Knaak

Doch, in diesem Teil-Thread schon laenger. Es ist normalwerweise keine optimale Nutzung von Talent, wenn jeder Ingenieur bis zum kompletten User Manual alles von A bis Z selbst anfertigen muss. Das ist, als muesste der Zahnarzt die ganze Buchhaltung selbst machen. Das tut er natuerlich nicht, sondern hat Hilfskraefte dafuer, die deutlich weniger kosten als er. So kann er die naechste wesentlich lukrativere Wurzelbehandlung anfangen, und unsereins das naechste Schaltungs-Design.

Eben. Und das ist zur Erstellung von User Manuals, Verkaufbroschueren und dergleichen viel zu teuer. Dafuer braucht man keinen hochkaraetigen und entsprechend teuren IT-Spezialisten. Dafuer reicht eine Buerokraft. Ausser man verlangt die Beherrschung von SW-Tools, die in dieser Sparte ungewoehnlich sind. Dann sucht man die Stecknadel im Heuhaufen oder findet keinen.

Bei Gulp und LinkedIn wuerde es schwierig, eine Buerofachkraft vor Ort zu finden. Das geht besser und schneller ueber Zeitarbeitsfirmen. Selbst wenn wir jemanden fuer morgen frueh um acht brauchten, war das meist kein Problem.

Die ersten sechs nicht, letztere jedoch schon. Ich habe noch nie ein User Manual druckreif erstellt. Den Text geschrieben und die Graphiken besorgt, ja. Simpel, alles in Times-Roman. Dann geht das zum Kunden, dort bekommt es eine Buerofachkraft auf den Tisch und erst dann wird es ins firmenuebliche Format mit Logo, richtigen Font und allem PiPaPo gebracht. Im Notfall kann man hie und da sowas mal selbst machen, aber im Alltag ist das echt nicht der Job eines Ingenieurs.

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Joerg

Am 22.01.2014, 13:05 Uhr, schrieb Matthias Weingart:

ht =

=

Nennt sich in Word "Navigationsbereich", musste nur einschalten.

Egal welches Programm man nutzt, der gr=C3=B6=C3=9Fte Fehler ist der 60c= m-Bug!

Gru=C3=9F G.O.

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G.O.Tuhls

Nein, genau das ist es eben nicht ...

... denn der IT-Spezialist kennt Tools, die ihm neben der Softwarentwicklung genau diese Arbeiten abnehmen. Oder soll die Buerofachkraft auch die kontext- sensitive Hilfe innerhalb der Software schreiben? Genau den Text nehme ich aus der Software heraus (genau genommen steht der nicht in der Software), verlinke im LaTeX Dokument den passenden Screenshot und schreibe da noch ein paar Details dazu. Diese Details muss ich aber sowieso selbst schreiben, weil eine Buerofach- kraft die fachspezifischen Beschreibungen gar nicht schreiben kann, ich es der

nur mit meinem Programmiereditor direkt im LaTeX Dokument und das System er- zeugt die Doku automatisch, im richtigen Format mit dem richtigen Logo mit den

doppelseitig oder einseitig, in PDF, HTML, ps oder sonstwas.

Die Buerofachkraft habe ich damit wegrationalisiert. Warum soll ich jemanden

erstmal ein paar Tage einrichten musste, diese Arbeit im Hintergrund erledigt?

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Thomas 'Tom' Malkus

Am 22.01.2014 20:25, schrieb Hanno Foest:

Das ist nicht Dein Ernst - oder?

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Eric Brücklmeier

Am 21.01.2014, 16:55 Uhr, schrieb Joerg:

.

Ribbons? Die k=FCnftige Bearbeitergeneration braucht Kacheln, um zu arbe= iten. Und nicht viel sp=E4ter werden sie nur noch arbeiten k=F6nnen, wenn Siri= ihnen =

zuh=F6rt.

Gru=DF G.O.

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G.O.Tuhls

Am 22.01.2014 21:33, schrieb Joerg:

Wenn ich als Ing was mit LaTeX mache, dann sollte meine Vertretung das

Kai-Martin dazu schrieb.

Dann schickt man halt Text und Bilder an einen Studenten in einer

im Fach.

Das gibt es seit 1981, LaTeX seit 1985, insofern warst du wahrscheinlich

fransigem Randausgleich, weil der Drucker in der Uni einen anderen Treiber hatte als der zuhause. Gruselig. Meist wurde dann doch geTeXt.

Ich frage mich, wann die Kulturfertigkeit des Ex- und Imports von

Formatierungen wird man sich ja wohl eh nicht verlassen...

Andererseits, es gibt ja nichts, was es nicht gibt. Grafikdesigner und

gephotoshopptes Mockup einreichen und sagen, "so soll es aussehen". Das

Hanno

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Hanno Foest

Gut, dann wird das vielleicht bei Euch nicht so gehandhabt. Was ich ueberhaupt nicht verstehen kann.

Darum ging es nicht. Aus dem Original Post, Zitat "... technische

Blockschaltbilder, Funktions-/Adresstabellen, auch Fotos, ...) mit

kundentaugliche Manuals zu verwandeln".

Roh -> kundentauglich. Das muss man als Ingenieur nicht unbedingt komplett selbst machen. Habe ich in der Firma so gut wie nie, das tat unsere Administrative Assistant. Nicht nur fuer mich, auch fuer andere Ingenieure. Wenn sie fertig war, bekam ich das, markierte was hie und da noch verbessert werden muesste und sie erledigte das. Ab und zu wollte sie aus reinem Interesse wissen, was denn die dort beschriebene Baugruppe macht und ich erklaerte ihr das. Nach recht kurzer Zeit hatte sie den Fachjargon drauf, wusste was Beamformer, Synthetic Aperture, Median Filter, Cine-Loop und so weiter bedeuten. Nach rund einem Jahr erstellte sie PowerPoint Praesentationen, die voll Board Room reif waren und an denen ich echt nix mehr verbessern musste.

Ist bei Word nicht anders. Und wer erstellt das Template fuer Deinen Computer? In einer Firma hat man nicht nur eines, sondern je nach Geraetekategorie verschiedene, dann fuer jedes Sprachgebiet wiederum ein anderes, das ist richtig Arbeit.

Nun kommt der Vice President of Marketing bzw. der Creative Director der (nicht unbedingt sinnvollerweise) beauftragten Graphics Design Agentur auf die Idee, dass ab der naechsten Messe alles im neuen Whoopdidou-Font und mit seichten Sonnenstrahlen im Hintergrund sein soll. Fuer den Asien-Markt jedoch ein klein wenig anders, und da brauchen auch die Bilder leicht gefluffte Raender, weil es schoener aussieht. Fuer den brasilianischen Markt wiederum ... und alles muss konsistent sein, bis hin zur Service-Doku. Wegen Branding und einheitlichem Auftritt und ueberhaupt. Ach ja, und dann ist da noch der OEM Deal mit der grossen Firma in Asien, fuer die das alles nochmal in deren Stil erstellt werden muss. Ich wuerde auf die Palme gehen, wenn ich das alles selbst machen sollte. Der Kunde waere auch gar nicht happy, wenn er dafuer Ingenieurstundensaetze berechnet bekaeme.

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Joerg

st Du

s

l):

  • Die Farbgebung ist schonmal --- eigen ;-)

  • Das Bild
    formatting link
    fehlt.

dem Hintergrund.

  • Wenn man die Breite des Browserfensters reduziert, ragt irgendwann di e Schrift der linken Leiste in das Hauptfenster.

  • Wenn man auf "Tour" klickt, passiert nichts.

  • Auf der Seite
    formatting link

fehlen rechts drei Bilder

verabschiedet, sobald man nicht auf der Startseite ist.

  • Das Logo oben links ist kein Link zur Startseite

  • Die Webseite hat kein favicon

fehlenden Bildern anfangen.

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Kai-Martin Knaak

Da haettest Du hierzulande schonmal das erste handfeste Problem. Ich kenne ausser an einigen (wenigen) Unis keinen Ingenieur, der LaTeX benutzt.

Natuerlich geht das. Ich habe etliche der Ergebnisse hier im Regal stehen, sieht absolut professionell aus.

Das wird es auch, von hier aus z.B. in Asien.

Mitnichten. Wenn es zeitlich knapp wird, muss lokal gearbeitet werden. Man erstellt die Broschuere oder was immer, eine Gruppe im Marketing setzt sich zusammen, hie und da werden Redlines gemacht. Dann wird wieder editiert. Danach wieder Meeting, einige weitere Redlines. Die Uhr tickt, es ist bereits Mittwoch, der Chef musste schon die erste Magentablette nehmen ...

Wenn genug Zeit ist, kann man das tun. Muss man aber aufpassen. Wenn der Student bei uns bestimmte Grants (Stipendien) bekommt, kann ihn so eine Nebeneinkunft voll aus dem Wasser pusten. Die Firma muss eine Meldung (1099-MISC Formular) an die Steuerbehoerde machen.

Irgendwo habe ich die Easy Writer Software sogar noch. Ich wuerde der SW-Industrie eh nicht behangen. Mein CAD ist rund 10 Jahre alt, Office

97 noch aelter, alles wie gehabt in Benutzung. Andere Industrien sind auch nicht gluecklich, Auto ist z.B. von 1997 und koennte durchaus nochmal so lange fahren.

Weiss ich nicht mehr. Sie gaben vor, was man formatieren sollte/konnte und was nicht. Kann sein, dass sie damals Flattersatz wollten, irgend sowas war da. Jedenfalls habe ich Integralzeichen und alles mit Word 5.0 erzeugt und die kamen in der Zeitschrift auch genauso wieder raus.

In Word ist das schon besser. Man hat dann gleich die Grafiken mit drin an der richtigen Stelle, mit Captions. So kann der Reviewer (Rezensent?) das ganze lesen, ohne staendig in losen Files rumsuchen zu muessen. Das geht mit ASCII nicht. Damals konnten viele Computer unter DOS nicht mehrere Programme gleichzeitig laufen haben (meiner schon).

Der Kunde ist immer Koenig :-)

Gibt es auch im Engineering. Ein Chemiker zu mir: "Hmm, Kirchhoffgesetz, ja, Mist. Koennen wir das nicht umschiffen? Es gibt doch auch sonst fuer fast alle Gesetze Schlupfloecher".

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Joerg

Joerg ( snipped-for-privacy@invalid.invalid):

Nein, das kann eine Software vollautomatisch erledigen. Und genau das

Steckerbelegungen, Blockschaltbilder usw. legt jeder Entwickler nur in die passenden Ordner ab. LaTeX greift zu und baut das in das Dokument ein. Neben den anderen Texten usw. Macht ein Entwickler neue Fotos

neue Doku ist fertig. Mit einem kleinen Script automatisiert man das

Doku per Mail.

Simpel:

formatting link
Und die Schriftart dann in allen Dokumenten auf einen Schlag austauschen geht mit einem Mini-

\CenterWallPaper{1}{richtig_buntes_bild_mit_sonne.jpg}

Genau bei den Dingen kann man das ganz simpel automatisieren. Das ist doch im Prinzip nichts anderes, als mein Beispiel mit meinen unter- schiedlichen Screenshots, einmal vom 320x240px LC-Display und einmal vom Desktop.

Auch kein Problem, anderes Verzeichnis, anderes Logo, andere Schriftart. Fertig. Das sind alles Dinge von ein paar Minuten, wenn das Grundkonzept erstmal steht. Das kannst Du soweit automatisieren, dass Du die Definitionen auslagerst und per Script den Erstellvorgang steuerst. Ein Knopfdruck und alle Varianten werden automatisch erstellt.

da mit den WYSIWYG Gedanken von Word ran, nur so wie Du es kennst. Es ist aber anders, mit viel mehr Automatismen.

73, Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

Das setzt voraus, dass sich Formatvorgaben niemals aendern. Leider tun sie das aber, und oft. Dann steht man im Regen, wenn man LaTeX nicht kann. Oder es faengt unter Zeitdruck ein hoellisches Gebastel an.

Wenn es nach der Marketing-Abteilung geht, dann oft fast alles.

Ja, und das soll eine Sekretaerin mal eben schnell lernen. Jenachdem wo sie arbeitet, kann sie kein Englisch und auch kein Deutsch.

Es muss aber jemand machen, der sich mit LaTeX gut genug auskennt. Wenn man jedesmal den Dr.Ing. aus der Halbleitergruppe bitten muss, kommt das die Firma teuer zu stehen.

Habe ich mal angesehen, an einer Uni. Das war alles andere als "Auch kein Problem ... fertig". Ich entschloss mich danach, es nicht zu benutzen. Doch der ware Grund war, dass es keiner meiner Kunden benutzt.

Das ganze ist aehnlich der Windows-Linux Debatte. Klar ist Linux vermutlich das bessere OS. Aber keiner meiner Kunden benutzt es und etliche Hardware funktioniert damit nicht, ergo ist es fuer mich genausowenig brauchbar wie LaTeX.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Joerg ( snipped-for-privacy@invalid.invalid):

Damit sind wir wieder am Anfang des Threads, was ich dort schon schrieb.

Linux benutzt, weil gnuradio da einfacher mit rennt, als mit Windows. Wie ich LaTeX benutze, weil ich damit sehr viel automatisieren kann. Und wie ich Linux als Server einsetze, weil es einfach pflegeleichter

das falsche Werkzeug.

Letztendlich kommt es auf den Einsatzzweck und auf das Unternehmen an.

hier darstellst, denn wie Kai-Martin schon schrieb, die paar grundlegenden Kommandos sind schnell vermittelt. Vor allem, wenn bereits Dokumente existieren.

California damit arbeiten kann, sondern ob eine bestimmte Aufgabe damit

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Thomas 'Tom' Malkus

Am 23.01.2014 00:39, schrieb Joerg:

Klardoch,

Butzo

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Klaus Butzmann

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