Hi NG
darstellt oder nicht.
den Schutzleiter im Bereich der Hauptverteilung entfallen kann.
Das sollte sich lokal ausgleichen und der Nulleiter unbelastet bleiben,
auf die Versorgungsspannung aufmodulieren.
diffus abgestrahlt.
TH
Hi NG
darstellt oder nicht.
den Schutzleiter im Bereich der Hauptverteilung entfallen kann.
Das sollte sich lokal ausgleichen und der Nulleiter unbelastet bleiben,
auf die Versorgungsspannung aufmodulieren.
diffus abgestrahlt.
TH
[snip]
Mir scheint du verwechselst hier PE und N. Auch im TT Netz kommt ein N vom Trafo. Unsymmetrische Belastung der Aussenleiter verursacht also einen Strom in N, der aber ueber den N zurueckfliesst - nicht ueber das Erdreich.
Gruss Klaus
Abstrahlung ist weniger ein Problem. Ob das ganze auf Dauer gut geht, haengt u.a. davon ab, ob in der Naehe des fliessenden Ausgleichstroms eine Gasleitung liegt, die vielleicht schon was aelter ist. Auch vom langfristigen Wetter und so weiter.
Oft erlebt: Wenn der Kuehlschrankkompressor anlaeuft, blitzt in einem Teil des Hauses die Beleuchtung kurz auf. Die Dimensionierung von Netzteilen in elektronischen Geraeten sollte wegen solcher Ueberspannungsspitzen nicht zu sehr auf Kante genaeht sein, sonst ...
*PFFUFFF*
Gibt noch ganz andere Sachen. Ich musste mal was fuer Gegenden entwickeln, wo SWER ueblich ist. Da kann einem echt uebel werden:
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am 02.05.2014 16:19, schrieb Joerg:
Soetwas haben wir in Deutschland nicht. Aber hierzulande gibt es
Phasen.
(mangels Alternative).
befindet.
Da es sich um schwingende Magnetfelder handelt kann man die auch nur
Adern schwach verdrillt sein sollten.
TH
Ist es. Doch manchmal muss man als Entwickler mit solchen Randbedingungen leben, wenn Produkte international verwendet werden.
Nicht so ganz. Wenn Himbeer-Toni am Ende der Strasse die Schweisselektrode am Chassis seiner Rennsemmel ansetzt ...
Die hat man fast nie, weil staendig irgendwas einphasig anlaeuft oder abschaltet. Z.B. die Kompressoren von Kuehlschraenken und Tiefkuehltruhen. Dann Bohrmaschinen oder, ganz uebel, Staubsauger.
Es bildet sich eine ungewollte Schleife (Loop Antenna), welche aber fast nur bei oberirdischer Leitungsfuehrung heftige Stoerfelder absondert. Unterirdische Kabel auch, aber das nervt eher Leute, die sich mit VLF-Empfang befassen.
Bei Kabelfuehrung auf Masten ja.
Die Induktivitaet waere nur dann geringer, wenn der vierte Leiter nahe zusammen mit den anderen dreien verlaeuft. Dann hat man eine Art Transmission-Line.
Wenn z.B. die drei Phasen auf Masten laufen und in der Erde noch ein Erdungskabel, dass werden die Funkstoerungen lokal (in der Loop) eher schlimmer als ohne Erdkabel.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am 02.05.2014 16:45, schrieb Thomas Heger:
Nein, das ist Mittelspannung, und damit hat der Kugelgriller auch nichts zu tun.
Am 02.05.2014 17:15, schrieb Joerg:
geregelt werden. Jedenfalls werden die 'funken' was das Netz hergibt.
Aber wie ist das eigentlich wirklich gedacht???
Wenn man im Prinzip immer Drehstrom im Stromnetz hat und davon einzelne
diesen Punkten bilden, welche irgendwie mit dem Generator verbunden sein
Lebst Du nicht in den USA? Die haben doch noch sowas. Das US-Freileitungssystem ist meiner Ansicht nach das 'ideale' Sendesystem
In Deutschland ist sowas ja bereits lange Standard, aber in den USA
TH
Am 03.05.2014 05:56, schrieb Thomas Heger:
Sternschaltung findet sich nur am generator und auf der niederspannungsseite. Am sternpunkt kann ein ungleichgewcht der phasen gut detektiert werden. Zwischen generator und niederspannungsseite liegen min. drei trafos. Oft sind die trafos durch zusatzwicklungen so geschaltet, das eine symmetrie der drei leiter erzwungen wird.
Den zweiten leiter durch die erde zu ersetzen, wird nur im mittelspannungsbereich genutzt. Also dort, wo mit relativ geringen
nochmal darauf hingewiesen.
Nochmal, es geht um den mittelspannungsseite. Zwischen mittelspannungsseite und dem verbraucher liegt ein trafo.
Erdkabel sind da um einiges teurer als freileitungen. Hinzu kommt, in den USA wird ein wesentlich pragmatischerer standpunkt vertreten als in DE. Wenns "funktioniert" ist es OK.
-- mfg hdw
Am 03.05.2014 07:46, schrieb horst-d.winzler:
Falls du deinen Blick mal auf den Titel richtest, dann siehst du, worum es mir ging, denn dort steht 'NIEDERSPANNUNGSNETZ'.
Es wird im Niederspannungsbereich mit Einphasenwechselstrom gearbeitet, welcher aus den drei Phasen eines Drehstromanschlusses gewonnen wird.
Der Sternpunkt wird dabei geerdet, weswegen die unsymmetrischen Anteile
arbeitet.
Es ging also um den Niederspannungsbereich und den Anteil am Netzstrom,
Frequenz haben und sich daher so gut wie garnicht gegenseitig ausgleichen.
in einen unbewohnten Bereich zu verlagern: -> bevorzugt Erdkabel verwenden und zwar mit vier Adern.
TH
Eure manchmal schon, wir hatten einen Siemens mit Regler. Auf der anderen Teichseite haben die normalerweise nur Schalter.
Es sind schon EMV Massnahmen drin, aber nur gerade so viel wie verlangt. Funken sind nicht das Problem bei schwachem Sternpunkt (oder bei uns schwacher Zweiphasenmittelleitung), es ist der Einschaltstromstoss.
Wir haben im Dorf ein Dreiphasen-Mittelspannungsnetz, da wird auf den Haupttrassen nie ein Nulleiter mitgefuehrt. Man schaltet die Haeuser rotierend an und drueckt die Daumen, dass sich die Last gleichmaessig genug verteilt. Weiter ausgeglichen wird da nichts. Dreiphasenanschluss haben nur groessere Gebaeude oder Firmen.
Auf der Mittelspannungebene macht man das aber gelegentlich so, bei SWER Leitungen fliesst der komplette Laststrom durch das Erdreich. Da fliesst gehoerig war, weil diese Leitungen oft hunderte km lang sind und viele hundert oder tausende Leute versorgen.
In so einer Gegend will man nicht Regenwurm sein :-)
Das nicht, aber es funzt.
In unserer Siedlung (Nordkalifornien) liegt alles unterirdisch, eine halbe Meile Weile sind es dann Masten. Bei meinen letzten Aufenthalten in Deutschland war es nicht viel anders, was den Steoprnebel angeht. Der kommt heutzutage aus mangelhaft entwickelter Elektronik, Computernetzteile, Fernseher und so weiter. Groesstenteils aus dem eigenen Haus.
Dreiphasen mit vier Kabeln gibt es, aber gewoehnlich nur ab der Groessenodnung Altenheim. Die haben das. Normale Wohnhaeuser haben zwei Phasen, 180 Grad. Unseres z.B. zweimal 120V/200A. Es liegen drei Leiter, Phase 1, Phase 2, Neutral. Teilweise Aluminiumkabel, was mir nicht so behagt, aber kann man nichts dran machen.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am 03.05.2014 16:17, schrieb Thomas Heger:
Da mangelts an keiner Leitung, es liegen immer vier.
Am 03.05.2014 16:17, schrieb Thomas Heger:
Versuche mal eine Trassengenehmigung einzuholen, Kabel zu verbuddeln
das 500% der gesamten Wirtschaftskraft Deutschlands immer noch zuwenig
Butzo
(Fundament)Erder mit angeschlossen wird, heisst nicht, dass die Erde niederohmiger als der N bis zum Trafo ist.
normal nur die 3 Phasen.
Hier in PY 2x 3x230kV also 2 230kV DS an den Masten und allerdings noch
hoffentlich vor Blitzschlag :)
Wolfgang
-- Wolfgang Allinger, anerkannter Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt! ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
Am 03.05.2014 17:21, schrieb Klaus Butzmann:
Wochenende, und auch da nicht gleich Montags.
Am 03 May 2014 11:35:00 -0400 schrieb Wolfgang Allinger:
Ist sie auch nicht. Die Verbindung soll verhindern dass sich durch Sternpunktverschiebung ein nennenswertes Potential zwischen N und dem
zum Trafo einige hundert Meter), nach einbringen eines weiteren Erders
Unterschied wurde kleiner.
Lutz
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Thomas Heger schrieb:
d
Spulen abfallen, desto "schiefer" wird das Netz.
Holger
Am 04.05.2014 22:18, schrieb Holger:
Das stimmt zwar, aber im Bereich 230 V hat man es mit einer Sternschaltung zu tun. Der Mittelpunkt ist geerdet und wird nicht im
Da Erdreich und Leitung einen gewissen Abstand haben, wirkt dieser wie eine Spule, welche schwingende Magnetfelder erzeugt. Und diese koppeln
Niederspannungsbereich)
Im Mittel- und Hochspannungsbereich kann man die Symmetrie u.U. durch
Niederspannungsbereich geht das nicht.(so meine Vermutung)
TH
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