Den Verkürzungfaktor 0.6 bis 0.7 kenne ich von TV-Antennenkabeln u.ä. Ist der bei Freileitungen im Hochspannungsbereich wirklich so groß - halbwegs trockene Luft angenommen? Und wenn wir schon bei dieser Art Leitungen sind, wie groß ist da der Wellenwiderstand?
Hm, finde den Text dort recht missverständlich formuliert.
: Die natürliche Leistung nimmt bei höheren Spannungsebenen : deswegen zu, weil der Wellenwiderstand von Hochspannungsleitungen, : durch den Aufbau bedingt, kleiner ist.
Tja, Grammatik und so...
: Die Reduktion des : Wellenwiderstandes wird unter anderem durch Bündelleiter erreicht, : welche bevorzugt in höhere Spannungsebenen eingesetzt werden.
Jetzt kann man es sich langsam zusammenreimen. Sollte wohl heissen: Die natürliche Leistung nimmt schneller als das Quadrat der Spannung zu, weil der Wellenwiderstand der Höchstspannungsleitungen konstruktionsbedingt kleiner wird.
Am Thu, 22 Mar 2007 13:14:12 +0100 schrieb Uwe Hercksen:
1,1 ? ;-)
--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
Kostenloser SNMP-Monitor für Windows: http://www.snmpview.de
Da der Verkürzungsfaktor ja im wesentlichen durch das Dielektrikum bestimmt wird und dieses bei Freileitungen Luft ist, kann man wohl von einem Verkürzungsfaktor von 1 ausgehen, heute vielleicht etwas weniger wegen der hohen Luftfeuchte.
ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here.
All logos and trade names are the property of their respective owners.