"Marte Schwarz" schrieb im Newsbeitrag news:498f69f1$0$30903$ snipped-for-privacy@news.freenet.de...
Im Prinzip gilt: Die Verluste bestehen aus 2 Anteilen:
- linear mit der Leistungsabgabe steigenden
- konstante
Daher ist der Wirkungsgrad am Besten, wenn es seine maximale Leistung liefert, weil dann der konstante Anteil durch die groesste Leistung geteilt werden kann.
ABER: Ein Schaltnetzteil hat magnetische Komponenten, Trafos und Drosseln, und deren Verluste steigen ueberproportional mit der Leistung. Daher ist bei realen Netzteilen der Punkt des optimalen Wirkungsgrads tiefer, um so niedriger um so geringer die konstante Leistungsaufnahme ist, bei guten Geraeten also unterhalb der Haelfte des Leistungsbereichs.