Nachfrage: Massefläche

Aber entgegen Deiner "seit 20 Jahren" Aussage vor vier Jahren offensichtlich noch...

Wenn Du die ganze Aussage liest wirst Du sehen dass sich die auf das Modell Scorpio bezog. Allerdings auch auf viele hiesige Modelle. Und wie ich erwaehnte findet man Modelle ohne ABS kaum bei den Haendlern, das war schon so als wir in den 90ern Autos kauften. Die groesseren hatten das damals alle, jedenfalls die bei den Haendlern.

jaaahaaa, aber schrubst Du nicht auch "Modell? Das kann ich mir ehrlich gesagt _gerade_ bei Ford kaum vorstellen."?

Und eben das gabs gerade bei Ford wohl noch bis vor wenigen Jahren. Ist ja auch Wurscht, denn ich möchte eh keinen Ford...

Kann ich auch nicht. Dort gab es so gut wie alle Modelle schon lange mit ABS. Natuerlich kann man einige auch ohne bestellen, aber nicht ohne weiteres zur sofortigen Abholung beim Haendler vorfinden.

Der Ford F-150 ist wirklich nicht schlecht. Bei PKW waere mir der Buick allerdings auch lieber, obwohl der Crown Victoria ganz gut abgeht. Zwar nicht so wie ein RX-7, aber dafuer muss man sich nicht per Schuhanzieher reinzwaengen :-)

Vinzent Hoefler wrote on Thu, 12-10-11 08:41:

Ziemlich sicher nicht, denn das ist eine geschützte Marke von Bosch. Der generische Begriff in deutscher Sprache ist ABV für automatischer Blockierverhinderer.

Warum sollte man? Um retries nötig zu machen? Das widerspricht einem effizienten Vorgehen.

-ras

Nein, wir haben vier Netzbetreiber, die bundesweit senden.

Das mag wohl sein. In Deutschland hat man die Wahl, einen von zwei Billigheimern zu nehmen und dann halt ggf. mal das eine oder andere Funkloch mehr zu haben (was aber auch immer weniger wird) und auch mal einen Verbindungsabbruch zu haben, oder man nimmt was von einem der zwei Platzhirsche, zahlt ggf. bissl mehr und hat auch bissl mehr von.

Dazu hat man einheitliche Geräte für alle Netze, es ist alles SIM-basiert, und wenn man sein Gerät selber kauft (und sich nicht vom Netzbetreiber "schenken" läßt) kann man auch problemlos das Netz wechseln, wenn man merkt, daß sich die Anforderungen ändern. Sogar die Rufnummer kann man in den meisten Fällen mitnehmen.

Ferner haben wir hier genau zwei Betriebsarten (GSM und UMTS), drei Frequenzbereiche dafür, alles sehr überschaubar. Und da nun LTE hinzukommt werden das etwas mehr, aber immer noch in einem Gerät beherrschbar. Nicht mal das haben sie in den USA hinbekommen, daß üblicherweise ein Gerät alles kann - kein Wunder bei dem Flickenteppich an Frequenzzuweisungen.

-ras

Wenn die Umgebung es störungsfrei erlaubt, mit 1 oder 2 W zu senden, dann wird das auch gemacht. Dabei ist mit "Umgebung" diejenige aus Sicht des Mobilfunknetzes gemeint, welches sich nicht für störempfindliche Jubelelektronik interessiert.

-ras

Am 11.10.2012 18:42, schrieb Joerg:

Selbst bei euch werden die Netzbetreiber bestimmt keine eigenen Telefone brutscheln...

Joerg wrote on Thu, 12-10-11 21:45:

So Leute kenne ich auch. Das werde ich wohl nie begreifen. Der EINZIGE Grund, den es geben könnte, nicht für sehr viel weniger einen Jahreswagen o.ä. jungen zu kaufen ist, nicht nehmen zu müssen, was gerade da ist, sondern alles nach Wunsch wählen zu können.

Hauptfehler ist, dass der Stromfluss durch diesen Punkt geleitet wird. Irgendwelche Milliohm an Restwiderstand und schon hat man viele Millivolt Brummspannung. Der Sternpunkt sollte nur stromloser Bezugspunkt für Null Volt sein.

brummfei - höchstens vielleicht mit fingerstarken Kabeln. :-). Siehst du den Sternpunkt in meiner Schaltung? Genau da, wo die Summe der Ströme rein = der Summe der Ströme 'raus ist.

Strombörse, sondern dem Bereitstellen eines gemeinsamen Bezugspotentials.

Quatsch, das gemeinsame Bezugspotenzial ist die Masse an sich. Egal ob sternförmig, "durchgehende" Fläche, sonstwas. Und da fließen teilweise beachtliche Ströme.

Dann könntest du ihn auch weglassen. Die Masse überhaupt. Jörg, du hast schon bessere Witze gemacht.

Da hast du die Rechnung aber ohne den Wirt namens Kirchhoff gemacht. :-)

Verstärker nicht wegen, sondern trotz dieser Verdrahtung gut

Dann erkläre das doch mal. Komischerweise gab's immer mal Brummschleifen (einmal hatte ich sogar eine aussteuerungsabhängige gelegt :-) ), wenn ich halt "gedacht" hatte: "Masse ist Masse". :-) Bei durchdachter Masseführung eben nicht.

Bin gespannt auf deine Erklärung.

Das ist es, was Jörg hier immer nicht weiter kommentieren will.

-ras

Nein, aber hier wurde ja gesagt dass der Netzbetreiber an der Basis die Leistung der Handys festlegen kann. Ergo ...

Also Krokodilverhalten. Wenn ich das als Funkamateur so gehandhabt haette dann waere ich zwar ebenfalls im Recht gewesen, das Klima in unserer Nachbarschaft waere jedoch ziemlich vergiftet worden weil kaum noch jemand sein Bundesligaspiel haette sehen koennen.

Joerg schrieb:

Hallo,

nur geht es beim GSM Handy um die kurze Phase des Anmeldens am Netz, beim Funkamateur aber um mehrere Sätze nacheinander.

Bye

Am 11.10.2012 22:31, schrieb Joerg:

Der Rx7 war mit seinen guten 100PS wahrlich keine Rennsemmel, aber technisch ein "Abenteuer". Obwohl ich zwei von der Sorte hatte, bin ich nie so oft öffentlich gefahren wie zu der Zeit... Den Crown finde ich nicht so prickelnd, wenn etwas aus der Schmiede dann Town Car.

Lies mal aufmerksamer mit. Das ist erstens nicht von mir, und zweitens ist da eine Menge Wahrheit drin. Aber ... je weniger Leute darueber wissen desto mehr Auftraege fuer unsereins :-)

Leg mal Dein Handy drauf und schalte es ein. Bei einem CMOS Amp kann es ok sein, ansonsten ist das bei GSM eher Glueckssache.

Warum wird die dann immer so hoch gesetzt?

Ausserdem hatte ich das kommentiert: Es gibt in einem Funknetz keinen Grund mit einer festgelegten Leistung reinzuplatzen. Keinen. Egal wer die Leistung festlegt. Es sei denn das wird adaptiv gemacht, dann kann es gern die Basis tun. Bei dem hiesig ausgerollten GSM ist das definitiv nicht der Fall, auch nicht bei den Germanen (T-Mobile).

"Ich bin mit meinem schnelleren Auto ja auch viel schneller durch die Umweltzone durch" :-)