Gibt es Trimmpotis mit Rastung?

Hallo zusammen,

wir k=F6nnten f=FCr ein neues Produkt Trimmpotentiometer gut brauchen, di= e =FCber eine mechanische Rastung verf=FCgen - ungef=E4hr so, wie man das v= on Audiokomponenten kennt.

Uns reichen ca. 10 Rastungen =FCber den gesamten Stellbereich (typ. ca.

270=B0) - es geht nur darum, bestimmte Stellungen reproduzierbar wieder z= u treffen. Wir brauchen keine Achse, Bet=E4tigung mit Schraubendreher w=E4r= e passend.

Gibt es solche Bauteile - und wenn ja, wo?

(Notfalls nehme ich Drehschalter, aber Potis w=E4ren schon besser...)

Danke f=FCr Hinweise, Tilmann

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Tilmann Reh
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In dem Fall wäre ein Drehschalter + Widerstandskette naheliegender. Ausser daß die billigen, offenen Drehschalter wohl für Kontaktsicherheit unangenehmen Mindeststrom benötigen und klobig sind.

Hex-Drehschalter + billiger antiker 8 Bit MDAC scheiden aus ?

MfG JRD

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Rafael Deliano

Schau mal hier:

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Viel Erfolg Konradin

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Konradin Stenner

Tilmann Reh schrieb:

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Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Die zweit-billigsten von Lorlin sind geschlossen. Von einem Mindeststro= m=20 habe ich noch nichts bemerkt. Habe aber auch noch nicht versucht, Pico-=

Amperes zu schalten.=20 Z.B. Best.Nr. DS 1 f=FCr 1,80 EUR/Stck bei Reichelt=20

So richtig filigran sind die Lorlin -Teile auch nicht :->=20

------

--=20 Kai-Martin Knaak tel: +49-511-762-2895=

Universit=E4t Hannover, Inst. f=FCr Quantenoptik fax: +49-511-762-=

2211=09 Welfengarten 1, 30167 Hannover
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Kai-Martin Knaak

Rafael Deliano schrieb:

Hier m=FC=DFten es dann schon "signaltaugliche" Typen sein... (Die aber in entsprechender Qualit=E4t schnell recht teuer werden. :-( )

Drehcodierschalter mit passend dimensioniertem R-Netzwerk kommen prinzipell in Frage, aber ohne DAC - sonst wird das hier zu aufwendig. Und durch die feste Codierung im Schalter gibt es starke Einschr=E4nkunge= n bei den erreichbaren Stufen, die man gerne vermeidet.

Tilmann

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Tilmann Reh

Hallo Dieter,

vielen Dank - damit h=E4tte ich bei Piher nicht gerechnet... :-)

Man setzt die Piher-Trimmer ja schon gewohnheitsm=E4=DFig ein, aber die Ausf=FChrungen mit Rasten waren mir noch nicht bekannt.

Tilmann

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Tilmann Reh

Tilmann Reh :

Die Teile sind ja genial; man kann (bei denen mit wenigen Positionen) dann ja sogar Zwischenpositionen ohne Rastung anfahren...

M.

--
Lena! Lena! :-)
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Matthias Weingart

Am 13.09.2010 12:16, schrieb Tilmann Reh:

Das würde ich mir noch mal überlegen.

Je nach dem, wie genau der Wert reproduziert werden soll, wirst du mit 'ner mechanischen Rastung nicht unbedingt glücklich. Mechanik = passt, _wackelt_ (!), hält!

Außerdem hast Du die Gefahr, das die mit der Zeit evtl. ausleiern. Kommt auf Material und die Beanspruchung an.

Ich nehme mal an, der Grund für Deine Such ist Platzbedarf?!?

Grüße, Uwe

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Uwe Kloß

"Tilmann Reh" schrieb im Newsbeitrag news:i6ktmk$8v1$ snipped-for-privacy@news.eternal-september.org...

Hi, Mäuseklavier und Matrixwiderstand? Oder noch simpler, eine Jumperleiste. Kann man ziemlich eng bauen und verschiedene "Codes" einstellen. Ein Rastpoti ist fix eingestellt, aber sehr schlecht abgelesen und hat dazu Verschleiß, den man nicht ohne verstellen beheben kann.

--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Wohl ca. so:

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Aber mit 74HCxx/CD40xx Buffer dazwischen wäre die Ausgangsimpedanz des digitalen Teils symmetrischer.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Rafael Deliano schrieb:

Wir brauchen keine einstellbare Spannung, sondern einen einstellbar abschw=E4chbaren Signalpegel. Der Codierschalter w=FCrde also diverse Widerst=E4nde nach Masse ziehen, digitale Puffer sind weder notwendig noc= h nutzbar. :-)

Tilmann

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Tilmann Reh

Uwe Klo=DF schrieb:

die

s von

=2E

r zu

re

Nein, es geht um eine einstellbare Signal-Abschw=E4chung, die nur gelegentlich ver=E4ndert werden soll - aber dann bei mehreren baugleichen=

Ger=E4ten jeweils (ungef=E4hr) gleich, daher die Rastung.

Nat=FCrlich darf das au=DFerdem nix kosten, aber das ist ja Standard. :-)=

Tilmann

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Tilmann Reh

gUnther nanon=FCm schrieb:

n

Ja, in diese Richtung gehen auch meine =DCberlegungen. Das schr=E4nkt die=

Anzahl der Stufen aber ziemlich ein (oder macht die Klaviere ziemlich breit...). Potis w=E4ren da schon angenehmer.

Kommt nicht in Frage: nicht von au=DFen einstellbar. Dann eher M=E4useklavier hinter Geh=E4use=F6ffnung.

Ablesegenauigkeit w=E4re hier nicht das Problem, notfalls kann man beim Einstellen die Rasten z=E4hlen. Verschlei=DF d=FCrfte vernachl=E4ssigbar = sein: es wird nur selten verstellt.

Tilmann

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Tilmann Reh

Irgendwas gegen Mehrgangtrimmer einzuwenden? Die lassen sich recht gut reproduzieren.

--
David Kastrup
Reply to
David Kastrup

ichen

Also genau das, was man h=C3=A4ufig in Audio-Mischpulten nahe am Eingang findet. Allerdings sind das eher kleine Potis als Trimmpotis.

Gru=C3=9F, Enrik

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Enrik Berkhan

Am 14.09.2010 08:53, schrieb Tilmann Reh:

Watte mal: du wolltest ja 10 Rastungen haben. Ein Mäuseklavier mit 4 Tasten und dazu passende Widerstände sind meistens kleiner, als Trimmpotis. Dafür hast du aber insgesamt 16 Positionen.

Waldemar

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Waldemar Krzok

Also schrieb Waldemar Krzok:

Nur mal so am Rande: Es gibt auch Hex-Drehschalter mit 16 Positionen auf

360° ...

Ansgar

--
*** Musik! ***
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Ansgar Strickerschmidt

Am 14.09.2010 08:53, schrieb Tilmann Reh:

Noch was. Das Obige stimmt auch nicht: Eine Jumperleiste hinter Gehäuseöffnung ist auch nicht unüblich.

Waldemar

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Waldemar Krzok

Waldemar Krzok schrieb:

=2E..aber extrem unpraktisch: a) offen liegende Signalkontakte b) wenn man sie braucht, sind die Jumper weg (bzw. es ist immer einer weniger da als man braucht) c) man braucht eine Pinzette zum Umstecken

Tilmann

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Tilmann Reh

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