Am 23.12. hatte Aldi-Nord noch 9V NiMH-Akkus.
Falk
Am 23.12. hatte Aldi-Nord noch 9V NiMH-Akkus.
Falk
Mein erster Aufwärtswandler[0] hatte gar keine Spule, sondern die antike^Wklassische Verdopplung mit Cs und Dioden.
Aber die Batterie bezahlt der Kunde, ohne das am Kaufpreis zu spüren und die, die beim Kauf eingebaut ist, ist natürlich das Billigste, was sich beschaffen lies. Sogennante Erstausrüsterqualität ;-)
Falk [0]Notebook hatte 9,6V, PIC brauchte 12V. In der S-Bahn war kein Strom, aber viel Zeit. Und damals wurde man nicht gleich erschossen, wenn man sich konzentriert mit einem blinkenden Kästchen beschäftigte.
Die Ansmann 250mAh Versionen haben bei uns in der Kirche (ziemlich brutaler Einsatz) 2-3 Jahre gehalten. Echt erstaunlich. Jetzt sind wir aber auf die einheimischen Tenergy umgestiegen, weil Ansmann zum derzeitigen Waehrungskurs mit rund $20 pro Stueck das vierfache gekostet haette.
Sind aber meist Sechszeller, muss man wissen da weniger Spannung als Alkalines.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/ "gmail" domain blocked because of excessive spam. Use another domain or send PM.
Hi Olaf,
Das war doch in Elektor mal drin, müsste so gegen 2001 gewesen sein.
Marte
Hmm, aber das geht doch nur mit Wechselstrom. Oder hast Du eine Charge Pump gebaut?
Ich sah in einem Zug mal, wie jemand genuesslich Platinen bestueckte. Guter alter bedrahteter Kram. Schnips ... AUA.
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...
Den machte mir ein 555.
Und schon war es eine solche ;-)
Falk
Dauer
zu
kein
Nein, keinen einzigen. Einen sollte ich aber mal in die Nähe des ganzen Telekommunikationskrempels hängen.
Markus
Dauer
zu
kein
Ab dann hast du normalerweise einen Grund 9V-Batterien im Haus zu haben und ein Problem hat sich geloest. :)
Gerrit
Das Fluke 189 läuft mit 4 Mignon Batterien.
Schönes Teil und habe ich günstig über Ebay aus den USA für ca. 250 Euro bekommen. (Normaler Preis über 400 Euro.)
Video über das Fluke 189 II
(Der Nachfolger von 189 und nutzt sogar 6 Mignonzellen.)
Heinz Pripal schrieb:
Da hast du natürlich recht. Da aber ein großteil der zur Zeit erhältlichen DMMs die meisten meiner Mess-Bedürfnisse erfüllen können wird, kann ich es mir leisten auch auf andere Merkmale als auf die Messbereiche zu achen. Früher oder später wird es bestimmt etwas geben, was ich mit dem Ding nicht messen kann, aber was das sein wird kann ich jetzt noch nicht wissen. Aber bei Multimeter ist das halt so, es kann vieles, aber dafür eben nicht so gut wie ein Spezialmessgerät.
Ja, das kann ich natürlich. Aber wenn der schonmal da ist, dann landet der bestimmt in irgendeinem Bastelprojekt und ist dann plötzlich leer oder der blöde Druckknopfstecker passt wegen Lötzinnresten nicht mehr drauf o. ä.
Danke, das Format sollte aber doch lieber dem eines Handmultimeters entsprechen.
Markus
Michael Schulz schrieb:
Fluke 89 IV ebenfalls
Gruss Udo
Udo Piechottka schrieb:
Haben beide aber eine geringere Betriebszeit als jene mit 9V Blockbatterien.
Das glaube ich dir sofort. Leider kosten deren Nachfolger so um 1000 Fragezeichen.
Markus
"Markus Schaub" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@markus-schaub.de...
Hi, wenns nicht gerade ein Superteil sein braucht, als Bastlerteil hab ich ein Monacor DMT-2045, das frißt zwei AA. Schaltet sich selber ab und hat ne nette Piepse, daher hat es sich "eingebürgert". Wenn nur die Strippen ewig lebten, die brechen immer in den Meßspitzen. Durch die jährlichen Kürzungen werden die Kabel langsam schwierig.
-- mfg, gUnther
Moin!
"Acoustic model" klingt interessant... Berechnet das auch die akustische Resonanz der Saiten untereinander? Also:
- Wenn Du mit dem rechten Pedal die Dämpfer anhebst, wird dann auch der Klang einer einzelnen angeschlagenen Taste durch die Resonanz aller Saiten voller?
- Wenn Du eine Taste so langsam herunterdrückst, daß Du nur ihren Dämpfer anhebst, aber der Hammer die Saiten nicht berührt, und Du dann die Taste eine Oktave tiefer kurz anschlägst, klingen dann die Saiten der ersten Taste nach?
Gruß, Michael.
Ja, funktioniert beides. Ich habe eben bei "Design" den "Sympathetic resonance" Parameter raufgedreht und da hört man dann beide Effekte sehr deutlich.
Beeindruckend auch, daß die Latenz sehr niedrig ist (20 ms ist bei meinem Rechner ohne Aussetzer möglich), sodaß man ohne spürbare Verzögerung Live spielen kann. Scheint also gut optimiert programmiert zu sein, oder die Algorithmen sind gut und nicht zu kompliziert. Aber ich vermute mal in einen Microcontroller, z.B. für einen externen MIDI-Synthesizer, würde man es nicht so einfach reinbekommen.
-- Frank Buss, fb@frank-buss.de http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
Hatte letztens auch das Problem, in zwei DMM waren die 9V Batterien platt. Jetzt habe ich hier als Notfallersatz eine Mignonhalterung. Die 9V habe ich mir in einem Billigladen geholt.
Lutz
Nur unser Aldi hat nicht immer 9V und im WOV Markt sind sie zu teuer.
Lutz
Kein LIDL, Penny, Netto in der Naehe?
Gerrit
Toll, die sind nach 4 Wochen so oder so leer. Also nix für ein DMM.
Marcel
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