Nein, 8 oder 15 Minuten Mittelwert, davon das Maximum. Ist aber trotzdem eine nette Kiste; diese Form der Messung kannte ich noch nicht. Analog, mit mechanischer, plombierbarer Speicherung des Maximums...
"Bimetall-Strommesser sind besonders geeignet, die thermische Belastung von
System erfasst das Maximum eines Strommittelwertes in einer bestimmten Zeitdauer.
Mechanischer Aufbau
Das System des Bimetall-Strommessers besteht aus zwei Bimetallspiralen, die gegenseitig arbeitend eingebaut sind. Eine Bimetallspirale arbeitet strombetrieben, die andere Bimetallspirale kompensiert gegenseitig arbeitend die
Messsystem ist ein schwarzer Zeiger gekoppelt, der einen roten Zeiger
ja - es gibt auch sogenannte Picoampere-Dioden die aus derart beschaltenen FETs bestehen. Ich habe ein paar davon in der Bastelkiste (PAD05 von Siliconix - IRIC) und hatte die mal durchgemessen und auch
Hier gibt es Daten dazu, interessant auch der Vergleich "Using FETs as Diode" auf Seite 2.3:
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Bei den verbliebenen Herstellern von FETs gibt es die wohl auch noch, etwa von
Da brauchts eher selten magische Typen. BC-Dioden von TUN/TUP sind da
Das mit den JFET kenne ich aber abweichend von Figure 8, wo es offensichtleich mehr auf Geschwindigkeit als auf langes halten ankommen sollte. Wenn man klassische KleinsignalJFET (BF245, J113, 2N3819 & Co) nimmt und da Source und Drain gegen das GAte als Diode nutzt, dann kommt man noch besser hin, als mit TUNs.
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