R-Bruecke und PWM

Hallo Leute,

Hat hier vielleich schon mal jemand sowas gemacht?

Am Ende werde ich doch wohl diesem Achtbitter mit seinem 1K Flash

MfG hjs

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Hans-Juergen Schneider
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Am 14.06.21 um 22:20 schrieb Hans-Juergen Schneider:

PWM-Frequenzen hast Du zu tun?

Gregor

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Gregor Szaktilla

Meine Kristallkugel ist in Reparatur.

Aber warum einfach wenn es auch kompliziert (vielleicht?) geht?

Und falls das ganz daneben ist, bitte die fehlende Information

und von-bis?

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Sagen wir so: Dein Zeigerinstrument zeigt (zumindest) bei einem

richtig? Die PWM-Frequenz ist meist durch die verwendete Hardware und deren Konfiguration irgendwie vorgegeben.

Prescaler um entweder 1, 8, 64, 256 oder 1024 herunterteilen. Nachdem Du eher so eine Art "Galvanometerbetriebsmodus" baust, ist der konkrete

8-Bit-Variante bzw. 0-65535 fur die 16-Bit-Variante), um damit das

einzustellen. Das geht z. B. mit einem kleinen Sketch, das auf

sollte.

Wenn Du jetzt im fertigen Produkt also einen Wert x anzeigen lassen willst

approximierst z. B. linear

Raketentechnik ist das alles nicht und die Differentialrechnung streifen wir nur ganz am Rande - oder ich habe die Fragestellung falsch verstanden. Gutes Gelingen!

Volker

Referenzen:

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Volker Bartheld

Hi Hans-Juergen,

geht, dann reicht es doch eigentlich, wenn Du ein paar bekannte

einfache Mathematik, dazu braucht man keine Differenzialgleichungen. Dazu reicht Realschulmathe, wahrscheinlich sogar schon Mittelschulniveau der neunten Klasse.

Das ist eine schlechte Idee, weil Du dann zwischen Leerlauf und

Maximalausschlag in Reihe zum Transistor drin lassen.

und noch schlimmer, wenn man anstelle von Rx nun auch och etwas digital

funktioniert weisst Du auch?

Dann nimm Dir ein Blatt Papier und schreib mal zusammen, was Du schon kennst. Daraus kannst Du mit U=R*I und ein paar anderen Grundgleichungen den Rest zusammen setzen. Keine Angst, das wird schon.

Klar, das ist auf dem Niveau, mit dem ich meine Studenten in ETEC und

mit Deiner PWM was falsch ;-)

Marte

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Marte Schwarz

den

stand

Das funktioniert auch alles. Bis auf die Ansteuerung des Instruments.

das so macht. Deshalb kann ich auch kein Digitalpoti nehmen. Eine

PWM 0x5a=0%, 0x80=50%, 0xde=100%. Jeweils vom Zeigerausschlag.

MfG hjs

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Hans-Juergen Schneider

der bekannten Wheatstoneschaltung nichts drinnen ist, solltest Du

einem hinreichend niederohmigen Transistor, MOSFET usw. mit Vorwiderstand R_V bekommen.

ist. Das geht mit einem DVM bequem zu messen.

Drehspulinstrument Vollausschlag erzeugt. Die Nullage dann entweder bei

es per PWM mit hinreichend hoher Frequenz. Die Spule integriert das dann schon, ist bei Schaltnetzteilen ja auch nicht anders.

Reicht doch schon. Wenn 0x00-0x059 nicht "unerlaubte" PWM-Modi sind, die Du partout durch einen entsprechenden Widerstand ersetzen/vermeiden

kriegst Du mit [0x5A;0xDE] alle Werte auf der Anzeige. Der Bereich ist mit

132 Werten vielleicht bissl grob, speziell bei nichtlinearem Verlauf -

zu teuer/mit Kanonen auf Spatzen geschossen.

Volker

[1]
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Volker Bartheld

Verhaelt es sich irgendwie quadratisch? Ich meine weil die Instrumente immer nur uA anzeigen und due gemittelte Volts drauf machst?

Olaf

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olaf

Hi Hans-Juergen,

Ein Widerstand kostet um die 1 bis 2 ct, wenn man 1%er nimmt. Macht bei

realisierbar ist) kommst Du weit unter einen Euro.

Marte

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Marte Schwarz

Hi Hans-Juergen,

Und warum willst Du quadratisch interpolieren, wenn Du die Grundfunktion

Marte

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Marte Schwarz

derstand

m

Das kann und darf im konkreten Fall null Ohm sein. Ich denke, dass ich

DAS ISSES!

sfet

kratzt lediglich parallel dazu an dessen Bestand.

Na, dann will ich mal...

nts

r [1]

Digitalpotis haben am Abgriff einen Serienwiderstand. Den kann ich nicht

MfG hjs

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Hans-Juergen Schneider

ig.

braucht man ja kein Rechenzentrum. Wenige Pins reichen.

da auch noch Transistoren rein.

MfG hjs

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Hans-Juergen Schneider

n
n

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Ich hab extra die Achsen vertauscht, damit das wie eine Bilderbuchparabel

aussieht.

MfG hjs

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Hans-Juergen Schneider

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