Mittelding zwischen BFG591 und BCP54 gesucht

Gerhard Hoffmann wrote: ...

Das Verhaeltnis Imax/Cd ist meineserachtens ausschlaggebend. Und das wird bei kleineren Dioden eher schlechter. Wenn es zu hell wird, kann man immer noch optische Filter verwenden...

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Uwe Bonnes                bon@elektron.ikp.physik.tu-darmstadt.de 

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Uwe Bonnes :

passende R/C-Kombi testen, wenn ein einzelner R zu langsam sein sollte.

hinnehmbar.

Flussspannung der LED bringen (mit ein bisschen Luft). Dann musste aber schon auf den TK der LED achten sonst ist der Strom durch die LED zu

M.

Aber das Synchronizieren zweier Avalanche Quellen duerfte ein Problem machen...

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t

Ja, richtig, den meine ich. Ist auf S. 93, und nicht auf S 97.

Tobias

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Gerhard, hast Du die 35ps Rise Time schon mal gemessen - evtl. mit optische n Mitteln?

Tobias

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Den Treiber (UCC27611) mit z.B. 18V versorgen und einen Widerstand als Stromquelle zu verwenden ist zu ungenau/zu niederohmig?

Michael

MIC4421 und so. Die schaffen aber nicht den unteren einstelligen Nanosekundenbereich. Da sind wirklich FETs angesagt. Muss nicht teuer sein, 2N7002 reicht meist.

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Gruesse, Joerg 

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Auch die spektrale Reinheit eines repetierenden Vorgangs ist bei Avalanche nicht so dolle.

Dann muss man bei manchen Transistoren auch an die Lebensdauer denken, die bei Avalanching oft nicht ewig ist.

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Gruesse, Joerg 

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Wenn man ihn diskret aufbaut, geht das. Wenn man einen fertigen Gate Treiber ohne UVLO nimmt, funktioniert es oft auch, indem man dessen Versorgungsspannung in den Regelkreis einbezieht. Ist aber sehr unorthodox.

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Gruesse, Joerg 

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Mit Laser-Driver Chips muss man aufpassen, die werden alle Nase lang abgekuendigt oder werden "nicht lieferbar". Fuer ein Testgeraet ist es ok, sofern man sich 2-3 in Reserve legt. Fuer Serienfertigung wuerde ich das nicht machen. Ich habe auf diese Art mal einen Auftrag und einen neuen Kunden bekommen, weil die Laser Driver nicht mehr beschaffbar und auch schmerzhaft teuer waren.

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Am 18.02.2014 14:25, schrieb Tobias Kahre:

Am 18.02.2014 16:17, schrieb Joerg:

In unseren Ultraschall-Pipelinemolchen hatten wir nie Probleme

kann man schon mal mit Statistik anfangen. Wir haben Transistoren

Gerhard

Am 18.02.2014 16:24, schrieb Joerg:

Kommt halt darauf an, wer man ist. Als wir bei Infineon Fiber Optics

Kunden (Chiptester) genauso.

Gerhard

Natuerlich funktioniert das, aber auch die geben typische Kurven fuer die zu erwartenden Lebensdauer an, Seite 3-105, links oben:

Wenn ich mich nicht verrechnet habe, kaemst Du mit der besten Kurve bei

10kHz PRF auf gut 11000 Stunden. Nicht gerade eine Ewigkeit. Wenn das laut Pflichtenheft ok ist, koennte man es machen. Bei Med Tech ginge das fuer Einmalprodukte auch. In der Fliegerei aber definitiv nicht, da sind sechsstellige Stundenzahlen angesagt.

Avalanche mochte ich im Ultraschall nicht, habe es nie benutzt. Es lag aber eher am Anwendungsbereich, in der Medizintechnik geht es um Aufloesung und Eindringtiefe und die Hersteller leisteten sich zumindest frueher Wettrennen. Da musste das SNR top sein, alles spektral sauber und synchron, es ging um jedes dB.

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Gruesse, Joerg 

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Natuerlich, wenn der "key-account managende" Schlipstraeger einen zum Mittagstisch ins Kempinski laedt ...

Habe ich auch schonmal. Wenn die Frage nach meinem Kunden aufkommt, ich das sagen darf und das ein grosser Konzern ist, springt der Support Ing am anderen Telefon beinahe auf, knallt die Hacken zusammen und salutiert. Doch das ist kurzsichtige Denke seitens der Hersteller und auch Infineon hat sich da als Lieferant nicht mit Ruhm bekleckert (sie wurden daraufhin nicht Lieferant). Hersteller verlieren dadurch viel Umsatz, denn die kleine Klitsche ist u.U. in wenigen Jahren ein grosser Laden oder vertickt die Produktlinie an einen Konzern. Ich hatte schon Vertreter, die in solcher Situation richtig gebettelt haben. Doch es war zu spaet, an einem Design mit ECO-Release wird ohne sehr triftige Gruende nichts mehr geaendert.

Wohltuend anders sind Firmen wie Skyworks. Gestern angerufen, Nachricht hinterlassen, Rueckruf eines sehr sachkundigen Ingenieurs kam in weniger als einer Stunde. Habe alle Info, die ich brauchte (ausser dass es fuer manches keine SPICE Modelle gibt), und er hat etliche Muster von Bauteilen losgeschickt, die pro Stueck zweistellig kosten. Ohne zu fragen, wer mein Kunde ist. _Das_ nenne ich guten Service und sowas wird am Ende auch belohnt.

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Gruesse, Joerg 

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Am 17.02.14 17:17, schrieb Uwe Bonnes:

Ich habe vor Unzeiten mal folgenden Artikel gefunden, hab' ihn hier hochgeladen:

Ich kann leider keine Quellenangabe machen, keine Ahnung mehr wo das herkommt (Falls einer die Quelle kennt kann er sich gerne melden :) ).

dein Anwendungsfall...

Thomas Wehmeier

Thomas Wehmeier wrote: ...

Danke

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Uwe Bonnes                bon@elektron.ikp.physik.tu-darmstadt.de 

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