Sie sind nicht ganz so gut wie z.B mein DE-5000. Die Schwaechen liegen aber eher so im Bereich, messen wir mal einen 1pF Kondensator mit
0.1pF Genauigkeit. :-D So ab 47pF liefert mein billiger China-Arduino LCR von Ebay brauchbare werte. Bei 22pF glaubt er das nichts angeschlossen ist.
Fuer das was normale sterbliche damit machen, einen ausgeloeteten
470uF Elko aus einem Schaltnetzeil testen, geht es.
Die ESR Anzeige erfolgt erst ab einem gewissen Wert. Bei z.B 100pF wird kein ESR angezeigt, bei 10uF schon. Keine Ahnung wo genau die Grenze liegt. Der ESR selbst kann auch schonmal um 0.1R falsch sein. Aber auch das sind Werte die sind fuer jemanden der nur repariert und nicht selbst sophisticated entwickelt vollkommen ausreichend. Zumal man bei 0.1R auch schnell im Bereich von Anschlussdraehten und Kontaktwiderstaenden ist.
Hervorzuheben ist die idiotensichere 1-Knopfbedienung. :-)
Der Arduino, den Massimo Banzi zur Jahrtausendwende konstruiert hat, basierte auf dem ATMega168. Beim Microcontroller im AVR-Transistortester handelt es sich um den ATMega8. Wer einen Arduino mit Standard-16x2-LCD
nachbauen.
werkelt, der sich in einigen Details vom 8/88/168 unterscheidet und man in
grau ist alle Theorie, solange die Rahmenbedingungen nicht stimmen. Die
Bauteilwerte innerhalb der Toleranzen voraus. Die ist aber so gut wie nie gegeben. Wenn Du Teile einer Charge hast, liegen die oft sehr nah beieinander, so dass die statistische verbesserung marginal bleibt,.,
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