einstellen, so dass nur ein paar Dutzend Millivolt raus kommen -, dann
Grenzfrequenz des Rauschens sollte 20 Hz sein. Samplingrate die native der Karte, also z.B. 48 kHz.
Um die Auswertung zu vereinfachen, wiederholt man einen Schnippel rosa Rauschen, der eine 2-er Potenz lang ist in Endlosschleife, beispielsweise 65536 Samples. Dadurch braucht man keine Fensterfunktion
Der Rest ist dann Software. Da gibt es bestimmt was fertiges. Aber man
es vor vielen Jahren mal selber programmiert.
Man macht eine Aufnahme und berechnet mit dem Matheprogramm ein FFT vom
Samples). Der Quotient der FFTs ist die komplexe Impedanz des
Z(f) = FFT(L) / FFT(R-L) * Rref.
ESR(f) = real(Z(f))
ESC(f) = -1 / (2 pi imag(Z(f)))
Mit dem Aufbau kann man auch beliebige andere Impedanzen messen. Dann
ESL(f) = imag(Z(f)) / (2 pi)
aktualisieren. So sieht man das Ergebnis vom angeschlossenen Messobjekt
Wer eine HD-Audio Soundkarte hat, kann auch bis 80 kHz messen, wenn der
wenn der Signalpegel bei bestimmten Frequenzen sinkt.
Eingangsimpedanz der Soundkarte, die den Spannungsteiler belastet.
Elkos.
(z.B. INA105) mit vorgeschaltetem Impedanzwandler (z.B. TL074) zum
direkt abgreifen und die Differenzbildung (R-L) kann entfallen.
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The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
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