Merkwürdige Anschlußbelegung RJ45 für LAN

Am Donnerstag, 6. Dezember 2018 11:17:45 UTC+1 schrieb Willi Marquart:

enutzt.

na also, stimmt. geht doch auch konstruktiv statt bloss anblaffen

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Dieter Sporer
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Am 06.12.18 um 09:53 schrieb Willi Marquart:

Ist ja gut. Ich war spiegelverkehrt unterwegs.

Marcel

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Marcel Mueller

Aktuell haben in Deutschland die ersten Netzbetreiber in ihrem LTE-System auch einen IoT-Kanal. Vodafone via LTE800, also sehr

-ras

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Ralph A. Schmid +49-171-3631223 +49-911-21650056 
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Hast du irgendne Ahnung, wie das tariflich funktioniert, oder funktionieren soll?

Hanno

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Hanno Foest

liegen, aber eben auch nur ein winziges INklusivvolumen haben.

Sowas zum Beispiel:

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Ah, danke. Auch ne Methode, um den DDoS durch IoT-Zombies zu verhindern :)

Hanno

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Hanno Foest

1.45 Euro fuer 1MB/Monat/Geraet ist echt fair, wenn das ausser der USt wirklich alle Gebuehren, Steuern, Abgaben, et cetera enthaelt. Soviel Datendurchsatz brauchen wir selbst im Oelfoerderbereich selten.

Bei uns gibt es das schon lange, z.B. ueber das Haendy-Netz von Verizon. Die sollen jetzt bei 1.5 Milliarden Dollars fuer IoT Datenumsatz liegen. Es sind auch Satelliten-Provider dabei, benutzen wir schonmal bei Oel/Gas weit in der Pampa.

Axel: Eine sehr praktische IoT Anwendung hatte ich vergessen zu erwaehnen. Seit Sommer habe ich eine Connect Card. Das ist eine netzuebergreifende Karte mit HF Chips drin, Groesse einer Kreditkarte. Besonders bei langen Radfahrten mit Rueckkehr ueber Oeffis ist das praktisch.

Damit kann man in den diversen Bussen und Bahnen in unserer Gegend fahren, auch in den Tarifberech anderer Gesellschaften, ohne Bargeld oder ein Smart Phone dabei zu haben. Die haben sich fuer dieses Projekt zusammengesetzt. Man haelt die Karte vor einen gruenen Kasten im Bus, der Fahrpreis wird angezeigt, man gibt ein, ob man noch weitere Passagiere dabei hat, und setzt sich hin.

Die Transaktion wird ueber Handy-Netz verbucht und ist per Internet auch abfragbar. Aber nicht immer sofort. Sie scheinen die Daten ein wenig zu sammeln und zu komprimieren, vielleicht um Netzkosten zu sparen.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Daten?

teuer ich komme in vielen Monaten kaum auf 200 kB.

m Anmelden und Freischalten braucht man eine britische Anschrift. Irgendeine arme Socke hat jetzt vielleicht meintwegen ab und zu mal Werbung im Birefkasten.

. Und so viele Busse gibt es nicht, da werden die ja hoffentlich eine hinreichend sichere Verbindung zu eigenen Zentrale hinkriegen. IoT ist,

LAN

en und, weil nur eine, gern etwas teureren Anbieters.

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Axel Berger

Das ist fuer privat ok, nicht fuer Business. Ich habe auch eine britische Telefonkarte, weil damit Gespraeche nach Westeuropa nur

1.2c/min kosten statt 8c. Muss man erst eine Nummer in New York waehlen, worauf sich eine Automatenstimme in lupenreinem bri'ish English meldet. Sowas wuerde ich fuer einen Betrieb aber nicht machen.

Fuer IoT braucht man fuer jedes Kaeschtle oder mindestens pro Site eine SIM. Natuerlich haben wir das so geloest, dass es pro Site einen Repeater gibt, der die Daten konzentriert und als einziger einen Netzzugang hat. Die anderen bekommen und senden alles ueber diesen Konzentrator.

Das wuerde eine Firma wie Wintershall wohl kaum wollen.

Das ist nicht der IoT-Teil. Der kommt weiter innen.

Allein Sacramento Regional Transit hat 205 Busse, plus 97 Strassenbahnen und 23 Shuttle Busse. Die fahren oft sehr weit raus, wo mit Betriebsfunk nichts mehr laeuft.

Ich denke mal, Du hast IoT falsch verstanden :-)

Man braucht keine vernetzten Schnuller und Strampelhoeschen. Oder vielleicht manchmal doch? IoT ist, wenn Dinge, wo das sinnvoll ist, automatisiert und vernetzt werden. So wie diese Buskarten-Automaten. Die muessen allein deshalb vernetzt sein, damit niemand eine als gestohlen gemeldete Karte benutzen kann und vor allem, dass die Bahnpolizei sofort die Nase dran kriegt, den Typ erstmal fahren laesst und dann bei der naechstgelegenen Haltestelle zuschnappt.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Das war ein mir entgegenkommender deutscher VW-Bus-Fahrer in Irland auch mal. Ist aber gutgegangen :-)

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Joerg

Privatadresse, nicht. Aber bei einem Preisunterschied um mehr als den

n etwas finden lassen. 17.4 Dollar im Jahr pro Karte summiert sich auch.

Ja, an das Kartengeschisse in USA erinnere ich mich. Ich brauche sowas nicht, hier sind die Telephonpreise von Haus aus manierlich. Als ich

ie etwas suchte entschuldigen wollte, sagte, sie solle sich keine Sorgen

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Axel Berger

Bei grossem Einsatzvolumen handlet man Sonderkonditionen mit den NEtzbetreibern aus. Es gibt ja Konkurrenz.

Ist halb so wild. 8c pro Minute Normaltarif nach Westeuropa fuehrt einen nicht in den Bankrott. Man kann fuer $10 mehr per Flat-Rate irgendwas mit Unlimited International bekommen, wo m.W. auch Westeuropa drin ist und dann telefonieren, bis einem der Arm abfaellt. Doch so viel kloenen wir nicht am Telefon. Mit den derzeitigen 1.2c ueber die britische Telefonkarte kommen wir weit guenstiger weg.

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Joerg

Ich hab so n sackteuren Tarif von der Telekom, Internet ohne

23GB pro Monat Volumen, ebenso Telephonate dahin und von dort flat.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Das war jetzt Festnetz. Mobil ist aber aehnlich heutzutage.

So einen teuren Plan brauche ich nicht, mein Mobiltelefon-Plan kostet $35/mo und enthaelt landesweit unbegrenzte Talk/Text plus 5GB Internet. Letzteres werde ich wohl nie auch nur annaehernd erreichen und danach wuerde es auch nichts extra kostet, sondern nur von LTE auf 3G herunterschalten. Das ganze ist pre-paid, also ohne Jahresvertrag, sodass ich jederzeit wechseln koennte. Der Vorteil dieses Providers ist, dass Telefonieren in der Pampa auf einem CDMA-Netz laeuft, sodass ich auch dort noch Verbindung bekomme, wo andere Foenchen null anzeigen.

Turkei kann bei Euch an der hohen Zahl Tuerken liegen, die in Deutschland wohnen. Die haben oft recht grosse Familien in der alten Heimat.

Sach ma, heisst das jetzt Telephon oder Telefon? Ich werde schonmal angeranzt, wenn ich was mit "ph" schreibe. Nach dem Motto, "Ey, Alder, komm ma ins 21.Jahrhundert ruebba".

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Joerg

Eine sehr filosofische Frage, aber da die Neue Deutsche Rechtschreibung fonetisch orientiert ist und in "Telefon" auch die Einheit "Fon"

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Edzard Egberts

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Ralph A. Schmid, dk5ras
e

aus dem Griechischen immer "ph".

t ein Pi und ein Phi als getrennte Buchstaben, es gibt keinen mir ersichtlichen Grund, das letztere nicht als f zu transliterieren. Anders

weiche Aussprache des p. Solche Aussprachevarianten werden gern genau so transliteriert: t-th, d-dh, k-kh, b-bh(v), g-gh, p-ph usw.

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Axel Berger

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