Uwe Hercksen schrieb:
Jetzt sind es schon fast 16 Sekunden!!!11elf!! Kälteeinbruch, Ölheizungen schon eingemottet, Elektro- ofen.... ?
Uwe Hercksen schrieb:
Jetzt sind es schon fast 16 Sekunden!!!11elf!! Kälteeinbruch, Ölheizungen schon eingemottet, Elektro- ofen.... ?
-- mfg Rolf Bombach
Rolf_Bombach schrieb:
plus heißt, dass es Stromüberschuss gibt. Dürfte abends "normal" sein.
Marc
Moin!
"Geiz ist geil" scheint doch keine so neumodische Erscheinung zu sein.
Bei meinem Wecker mit selbigem IC hat das Nachrüsten des Kondensators geholfen, insofern bin ich da zuversichtlich...
Viel Erfolg! Michael.
Beliebte Quelle für lokal zu hohe Netzfrequenz sind Photovoltaikanlagen. Bei Bekannten laufen in deren Ferienwohnungen die Radiowecker schon mal eine dreiviertel Stunde zu schnell pro Tag, seit sie eine Photovoltaik auf dem Dach haben. Meine Anlage scheint derartige Störungen nicht zu erzeugen, unsere Wecker laufen noch immer richtig.
Gruß Ralf
Ralf Haboldt schrieb:
Hallo,
nur gibt es keine lokal zu hohe Netzfrequenz, es gibt nur Wecker die Netzstörungen schlecht unterdrücken.
Bye
Klar, da hast Du recht. Aber aus Sicht des Wecker ist die Frequenz zu hoch ;-) Ein Frage des Bezugssystems. Mich wundert bei unseren Bekannten, dass die Wechselrichter solche Störungen verursachen. Da gibt es doch Vorschriften die das verbieten.
Michael Eggert schrieb:
Klar, sonst würde es doch die Uhren, die sich auf die Netzfrequenz verlassen, gar nicht erst geben. So'n Quarz war auch schon vor
20 Jahren eher ein N-Groschenartikel.-- cheers, J"org .-.-. --... ...-- -.. . DL8DTL http://www.sax.de/~joerg/ NIC: JW11-RIPE Never trust an operating system you don't have sources for. ;-)
Normalerweise ist eine netzgesteuerte Uhr aber genauer als eine quarzgesteuerte. Gruss Wilhelms
Und ist heute noch Müll. Als Ausfallüberbrückung mag er eine tolle Ergänzung sein, aber meine Schaltuhr für Radioaufnahmen muß ich wöchentlich stellen und jedesmal um fast zwei Minuten.
Klar ist es teurer, beides, Quarz und Netz, zu verwenden und bei Bedarf umzuschalten, aber sollte der Groschen nicht noch drin sein?
Hallo Thomas,
Waere es ein guter alter Synchonmotor, dann wuerde er immer noch genau gehen.
Es reicht schon, wenn das E-Werk die Technik fuer die Rundsteuerung erneuert hat. Oder wenn sich jemand in der Naehe eine echte Strom-Dreckschleuder zugelegt hat. Zum Beispiel ein Schweissgeraet.
Ist es in Europa immer noch so, dass die Anzahl der 50Hz Zyklen ueber viele Wochen gemittelt genau stimmt?
Waere echt was fuer den Stammtisch ;-)
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com
Am 28.06.2007, 16:36 Uhr, schrieb Axel Berger :
Dann ist da der Billixt-Quarz von der Ramschhalde drin. Schlecht abgelagert und vermutlich wegen zu großer Toleranzen für ernsthafte Anwendungen rausgeflogen. Anständige Standard-RTC-Quarze haben 30 ppm Toleranz, das wären dann...rechen...1 Minute in ca. 23 Tagen. Man kann sie unwesentlich teurer auch als 10ppm-Version bekommen, macht dann also knapp 30 s pro Monat. Also kann das Zeug in Deinem Radiowecker nur Ausschuss sein.
Ansgar
-- Mails an die Adresse im Header erreichen mich - oder auch nicht. Nützliche Adresse gibt's bei Bedarf! Mails to the address given in the header may or may not reach me - useful address will be given when reqired!
Nein, die Schaltung drumherum ist Müll. Ein Quarz schafft Ganggenauigkeiten von weniger als einer Minute pro Jahr, wenn es richtig gemacht wird.
Was kann man falsch machen? Worauf sollte man achten?
Das mag ja alles sein und ist auch unbestritten. Trotzdem müßte ich die genannte Schaltuhr immer noch noch mindestens alle zwei Monate stellen. Meinen uralten netzsynchronen Radiowecker ohne Stromausfall aber nie, bzw. zweimal im Jahr, aber für den Blödsinn kann die Elektronik nichts.
In diesem Fall ist "richtig" aber synonym zu "teuer", oder? Wenn man ihn wirklich nur zur Überbrückung bei Netzausfall einsetzt kann man den Mehrpreis sparen und es wird soganr dann noch besser. Meine Armbanduhr hat auch nur 6 sec/Woche, aber bei der bietet sich netzsynchroner Betrieb auch eher weniger an ...
Hallo Axel,
Ach wenn man bedenkt was heute so alles an Streufeldern durch die Luft schwirrt, dann k=F6nnte das sogar klappen.
Gru=DF Michael
Joerg schrieb:
Ja. Siehe:
Gestern waren sie noch bei +20 sec. Heute fast wieder bei 0. Bei uns in Deutschland sind 2 AKWs ausgefallen. Vielleicht ist das der Grund.
Marc
Hallo Marc,
IMHO keine gelungene Web Site. Langsam und dann abgestuerzt.
20 Sekunden? Das ist sehr viel.
Die Rauchwolke bei Kruemmel sieht recht ernst aus. Jetzt wird bestimmt wieder von einigen Panik gemacht, die dann aber auch nicht wissen, wo die Energie sonst herkommen soll. Oder jemand kurbelt das Geschaeft mit Atomstromseparatoren mal wieder an ;-)
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com
Joerg schrieb:
Bei mir funktioniert sie gut mit Firefox2.
Heute -3.8 s
Natürlich. Ich finde, wir brauchen mehr AKWs, falls mal 1 oder 2 ausfallen :-)
Angeblich gab es heftige Netzschwankungen mit kurzzeitigen Auswirkungen auf die Verbraucher. Gibt es im Netz einen Frequenzmonitor, der längerfristig aufzeichnet?
Gruß
Marc
Joerg schrieb:
So oft, wie Du schreibst, dass Webseiten bei Dir nicht funktionieren oder gar der Browser/Computer abstürzt, würde ich mir echt mal Gedanken machen, ob das Problem nicht vielleicht bei Deinem Rechner liegt. Die genannte Webseite funktioniert jedenfalls hier mit SeaMonkey (ex Mozilla), IE und Opera ohne Probleme.
Allerdings ist das alles ja außerhalb des Reaktors passiert. Trafobrände und Kurzschlüsse kann es auch in herkömmlichen Kraftwerken geben.
CU Christian
-- Christian Zietz - CHZ-Soft - czietz (at) gmx.net WWW: http://www.chzsoft.com.ar/ PGP/GnuPG-Key-ID: 0x6DA025CA
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