Medizinelektronik: Größere Burggräben jetzt?

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Thomas Prufer

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Thomas Prufer
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Christian Zietz schrieb:

Im Artikel "Effects Of Electromagnetic Interference From Radio Frequency IDentification On Critical Care Equipment" im Journal of the American Medical Association, wie man der Überschrift entnehmen kann. Hab' ich leider keinen Zugriff drauf.

Gruß Henning

--
henning paul home:  http://home.arcor.de/henning.paul
PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
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Henning Paul

Stefan Brörring schrieb:

Dem kann geholfen werden. Ob er aber wirklich jede Biene bekleben will?

- Henry

--
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Henry Kiefer

Henning Paul schrieb:

Ich muss wohl blind gewesen sein. Danke für den Hinweis.

Ich auch nicht. Keine der beiden Uni-Bibliotheken, bei denen ich registriert bin, hat das Journal für den Onlinezugriff lizensiert.

Das Abstract ist hier:

Christian

--
Christian Zietz  -  CHZ-Soft  -  czietz (at) gmx.net
WWW: http://www.chzsoft.com.ar/
PGP/GnuPG-Key-ID: 0x6DA025CA
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Christian Zietz

Ich schrieb:

Oder doch: BugMeNot hilft.

Christian

--
Christian Zietz  -  CHZ-Soft  -  czietz (at) gmx.net
WWW: http://www.chzsoft.com.ar/
PGP/GnuPG-Key-ID: 0x6DA025CA
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Christian Zietz

Christian Zietz schrieb:

Dann richte bitte einen Proxy ein.

- Henry

--
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Henry Kiefer

Henry Kiefer schrieb:

Was meinst Du?

Christian

-- Christian Zietz - CHZ-Soft - czietz (at) gmx.net WWW:

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PGP/GnuPG-Key-ID: 0x6DA025CA

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Christian Zietz

Christian Zietz schrieb:

Na wir greifen einfach über das tolle universelle Linux irgendeines freigegebenen Rechners drauf zu. Ist doch simpel.

IEEE ist auch so ein Fall. Lassen ihre pdfs von Google lesen und sperren es dann für andere Zugriffswillige.

- Henry

--
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Henry Kiefer

Verstehe ich nicht, zumindest das Abstract ist lesbar, der angegebene Link funktioniert.

Ernst

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Ernst Keller

Das ist Theorie, gerade kürzlich kam im TV ein Beitrag über vergessene Teile(in D), z.B. eine Frau bei der sie ein richtig grosses Teil(viel grösser als ein Scalpell) im Bauch vergessen hatten. Genauere Abklärungen gab es jedesmal erst in einem anderen Spital.

Ernst

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Ernst Keller

Es handelt sich um sogenannte Bauchtücher (20x20 bis 40 x 40, selten größer). Jede instrumentierende OP-Schwester/Pfleger wird ausbildungshalber gedrillt, diese richtig zu zählen, um jederzeit zu wissen, wieviele denn im "Bauch" des Patienten versenkt sind. Und das alles wird dokumentiert. Orginalfarbe ist grün, aber mit Blut dunkelgrün bis schwarz. Und man kann sie übersehen.

Grup

Peter

Uwe Hercksen schrieb:

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Peter Richter

Henry Kiefer schrieb:

Der Artikel ist für 1/2 Jahr kostenpflichtig! Weitergabe verboten. Bei dem Preis willst Du ihn allerdings dann nicht jetzt haben.

Gruß Peter

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Peter Richter

Peter Richter schrieb:

Verstehe ich jetzt nicht richtig. Automatischer Verfall nach 6 Monaten, danach ist das Dokument nicht mehr lesbar???

Mit "dem Preis" dachte ich mir schon. Sollen sie damit ins Grab springen.

Gruß - Henry

--
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Henry Kiefer

Henry Kiefer schrieb:

Nö, in einem halben Jahr nach Erscheinen kostet der Bezug nichts mehr. Hintergrund: Entwicklungsländer können die Preise für Paperausgabe und Online nicht zahlen (das gaben manche Verlage tatsächlich so an). Deutsche Unibibliotheken sind da inzwischen auch auf dem Stand angekommen. Dank an unsere Urheberrechtspolitiker!

Peter

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Peter Richter

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Langweilig. Viel lohnender waere das fuer Langfinger: erstmal per RFID nachschauen, ob die zu rupfende Zielperson denn auch genug Geld in der Tasche hat ...

Man liest sich, Alex.

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"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
 looks like work."                                      -- Thomas A. Edison
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Alexander Schreiber
*Christian Zietz* wrote on Fri, 08-06-27 20:08:

Wen es interssiert:

Aus dem Netz der Uni Köln heraus läßt sich der Artikel abrufen.

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Tschö wa
                Axel
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Axel Berger

Frank Buss :

2mil ist glaube nur die halbe Wahrheit, der Entwickler von den Dingens sagte mal im Interview: da muss aber noch ne Antenne dran!

M.

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Matthias Weingart

Henry Kiefer schrieb:

Ist auch eine Springer-Krankheit. Und welcher Vorgesetzte gibt schon ca. 2000 Eur für die freie Publikation im Netz aus? Obwohl die ja wegen Benutzung von Grossgeräten eh schon 1 Mio gekostet hat...

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mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Rolf_Bombach schrieb:

Das verstehe ich jetzt nicht. Wenn ich was publizieren will, lege ich es auf meine Homepage und vielleicht interessiert sich dann jemand dafür und liest es, oder eben nicht. Was soll daran 2000 Euronen kosten?

- Henry

--
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Henry Kiefer

Dann wird es aber keine Zeitschrift mehr annehmen. Du mußt die Verbreitungsrechte dem Verlag übertragen, sonst veröffentlichen sie Deinen Artikel nicht. Und dann darfst Du ihn nicht mehr selbst veröffentlichen. Bei Konferenzbeiträgen ist das i.A. aber (zum Glück) anders.

Gruß Henning

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Henning Paul

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