LM317T falsch berechnet oder im Eimer?

Hallo Andreas,

TekMan schrieb:

Danke, das war die Lösung des Problems. 120 Ohm hab ich nur 5%ige Widerstände hier. So wie Du es oben beschrieben hast, bin ich mit zweimal

120 Ohm auf 2,5V gekommen. Ich hab noch bissl rumprobiert und den Widerstand gegen Masse aus 100 und 8,2 in Reihe zusammengesetzt. Damit bekomme ich nun 2,38V.

Viele Grüße,

Sören

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Sören Ludwig
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Michael Redmann schrieb:

Dafür brauchte aber jeder Nitinol-Draht einen eigenen LM317? Die einstellbare Strombegrenzung dient hier auch zum Ausgleichen von Toleranzen im Draht und der individuellen Geschwindigkeitsanpassung.

Viele Grüße,

Sören

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Sören Ludwig

Sören Ludwig schrieb:

Warum nicht!? Pro Ausgang 1xLM317 plus 3 Widerstände ist kaum zu unterbieten.

Auch das ist mit dem 317 machbar. Da ist der nötige Regler doch schon drin. Warum dahinter noch mal einen weiteren aufbauen?

Grüße

--
Michael Redmann
"I don't want ANY spam!" (Monty Python, 1970)
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Michael Redmann

"Michael Redmann" schrieb im Newsbeitrag news:clne56$236$04$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

Sicher doch, durch Chris Stanforth seine Schaltung: 1 Transistor und

1 Widerstand. Das er den einen benoetigten Widerstand in 2 Festwiderstaende und 1 Poti aufteilt, hat Verlustleistungs- und Einstellbarkeitsgruende und waere bei deiner Schaltung nicht anders, die immer 1 Widerstand mehr braucht und den teureren LM317 statt dem billigen Transistor verwendet. Zu Unterbieten waere es wohl nur durch einen diskret aufgebauten Stromspiegel ohne Emitterwiderstand, aber ob dessen Toleranzen und nur zentrale Einstellbarheit dem Problem angemessen sind, wissen wir nicht (wohl nicht, sonst waere die Originalschaltung wohl so gewesen). Ausserdem hat Chris Stanforth seine Schaltung einen Spannungsverlust von 2V, waehrend ein LM317 als Stromregler mit 4V angesetzt werden muss. Je nach Versorgungsspannung der Nitinol-Draehte erlaubt das laengere Draehte. Was ich nur nicht verstehe, weil Soeren sich bis heute weigert, was Erklaerendes dazu zu schreiben ist, wie die Schaltung angesteuert wird, obwohl er danach gefragt wurde. Bei einem Schalter passt seine Schaltung, bei einem Microcontrollerausgang sollte man es eher anders aufbauen, und so bald ich konstante 5V haette, wuerde ich den LM317 weglassen, aber egal, sein LM317 schwingt inzwischen wegen hoeherer Grundlast wohl nicht mehr.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
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MaWin

Hallo MaWin,

MaWin schrieb:

Sorry, das ist mir nicht bewußt mich geweigert zu haben. Steuern will ich die Schaltung über einen Druckschalter.

Der LM317 haut hin, die Schaltung des Drahtes muss ich nochmal überprüfen. Sobald die 5V anliegen zieht sich der Draht(qualmend) zusammen, egal, ob die Steuerspannung anliegt oder nicht. Ich vermute mal, dass ich irgendwo eine Verbindung zuviel auf der Platine habe.

Viele Grüße

Sören

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Sören Ludwig

MaWin schrieb:

Ich bin zunächst mal von einem Draht ausgegangen. Da würde ich das Potenzial des LM317 voll ausschöpfen und keine zusätzliche Schaltung dahinter hängen. Für mehrere Drähte sieht das Ganze wieder anders aus.

Grüße

--
Michael Redmann
"I don't want ANY spam!" (Monty Python, 1970)
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Michael Redmann

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