Bei meiner (recht alten, und damals auch teureren) ist ein kleiner Motor drin. Bei ~60u/min an der Kurbel drückt der doch schon ganz ordentlich Leistung. Bisher hat es immer gereicht, selbst aus dem völlig entleerten Zustand mit wenig Kurbeln wieder Licht zu bekommen.
und hält jetzt seit gut einem viertel Jahr täglichen Einsatz, noch hat keine der LI-Batterien die Segel gestreckt. (die schalter sind ein bissi blöd gemacht, da hab ich erst mal hinten den Gummiprömpel rausgepult, eine M2,5 mutter aufgeklebt und den Proppen wieder rein, waren sonst zu schwer zu Bedienen)
Einzel-LEDs mag ich nicht so gerne. Auf einen Tip aus dieser NG habe ich mir eine China-Lampe bestellt (nachdem meine Zweibrüder-Lampe irgendwie flüchtig ist), 10 EUR mit zwei Akkus und einem Ladgerät.
-ras
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Ralph A. Schmid
http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
Der bestünde kaum aus einem Button-Tripple wie beschrieben, sondern nur aus einer einzigen Zelle. Es sei denn, der Hersteller war der Meinung, die Zelle als Single-Point-of-Failure ausschließen und jeder LED ihren eigenen Akku spendieren zu müssen. Wäre dann eine SpaceShuttle Kurbelleuchte - schon möglich, dass es da jetzt langsam zu Billigverkäufen solcher Geräte kommt.
"Matthias Weingart" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@penthouse.boerde.de...
Keine Ahnung, das war ne herkömliche Lampe aus Plasik mit vergammelten Alkalinebatterien. Brennt ein paar Minuten.
Bei Lithium wär ich vorsichtig, wir haben Geräte aus Aluguss. Da dran ist ein Deckel, auch aus Alu (so 2mm dick). Dahinter eine 3V Lithiumbatterie, Mignon. Da hats bei einem Gerät mal irgendwie was zerblasen und die Batterie bekam höchst schädlichen Ladestrom ab und ist geplatzt. Deckel ausgebeult, Displayscheibe vorne am Gerät rausgeflogen und die Innereien zerätzt.
Diese Magnesiumteilchen zum Feuermachen allerdings brennen gut fünf Minuten. Die aber mit amtlicher Helligkeit. Sofern man sie angezündet bekommt ;-)
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