Hallo Oliver,
Wo ist der dabei?
Die ist in der Tat schon in den Händiakkus eingebaut.
Nicht wirklich. Ich dachte, Du willst die Akkus ohnehin in verschiedenen Fahrzeugteilen unterbringen. Dann sind zwei getrennte Akkus viel schlauer als ein Teil, das fest mit einem Kabel verbunden ist.
Wenn Du viel Strom ziehen willst, ja, aber ich hatte Dich so verstanden, dass das weniger kritisch ist. Es bieten sich Federkontakte an, Du kannst aber auch einfache Pigtails anlöten. Ich habe bisher eigentlich immer litzen angelötet und die an verpolsichere Steckverbinder aus DIL oder SIL-Stiftleisten gelötet. Die Stiftleisten lassen sich mit einem abgeknipsten Stift und einem gefüllten Loch recht einfach codieren, sind unschlagbar billig, einigermaßen kontaktsicher und kompakt. Was will man mehr?
Das geht sogar blendend. Die Kontaktflächen sind vergoldet und löten sich hervorragend.
Dafür ist die Schutzschaltung zuständig ;-) Soo schlimm ist ein kurzer Kurzer dann auch wieder nicht. Ich wüsste aber nicht, wei Du den schaffen willst. - Gut, es geht schon, aber man muss sich da fast anstrengen...
So schwer ist es ja auch nicht, eine passgenaue Halterung zu bauen und dort ein paar Kontaktfedern zu plazieren.
In der Regel ein NTC, den moderne Lader aber an sich nicht brauchen.
Das gibt es gelegentlich auch, teils sogar mit Serienummernchip, damit man keine Nachahmerakkus einsetzt, sondern brav teure Orginale braucht...
Zumindest bei denen, die ich bisher eingesetzt hatte hat das sowohl zum Laden alsauch zum Entladen gereicht.
Marte