Leistung Akkuschrauber

NOCHMAL! Auf meinen Zellen steht S A N Y O drauf!!!

Das weiss ich. Aber in blabla.heimwerken hat mir gerade so ein Nichtwisser erzaehlt das Akkus gerade das brauchen.....

Nein. Das entstpricht in keinster Weise meiner Erfahrung. Aber natuerlich, mittlerweile gibt es auch bei Lithiumakkus soviel billigen Schund das die einfach aus Prinzip schon sterben. Es ist da nur schwieriger gut und schlecht auseinanderzuhalten.

Olaf

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Olaf Kaluza
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Matthias Weingart schrieb:

Nö, die ältesten Li-Ion Akkus, die hier noch funktionieren, sind die von einem HP Jornada 420 und 720. Sind von Anfang des Jahrtausends. Der Akku vom Siemens S55 hält auch immerhin noch 2-3 Tage. Da ein Nachbauakku auch nicht länger durchhalten wollte, kam der Alte wieder rein. Außer Notebookakkus (und die mit schöner Regelmäßigkeit) hab ich bisher noch überhaupt keine Li-Ion-Akkus entsorgen müssen.

Michael

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Michael Limburg

Die eingesetzten Motoren sind Mabuchi 540er oder 550er Kategorie. Z.B. bei Po**in "Hochleistungs Gleichstrommotor JOHNSON 63725" ist mit 1,7A Leerlaufstrom angegeben. Datenblätter für Mabuchi gibt es hier:

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Der RS-540SH hat in der 9,6V-Ausführung einen Leerlaufstrom von 1,6A.
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In meinem Metabo für über 100Eur ist auch nur ein 550er drin. Dafür ist das Ladegerät etwas intelligenter und lädt NiCd, NiMH und LiIo in 30min voll.

unn tschuess Bernhard

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B. Spitzer

Ok, der LiIon Akku im gut acht Jahre alten Dell Inspiron 2500 schafft von den urspruenglichen 2.5 Stunden nur noch 20 Minuten. Das Dingen lief fast jeden Tag an der Steckdose durch. Aber der Twinhead Durabook D14RA ist nun auch drei Jahre alt. Der hat im Oktober bei einem Kunden ein Design Review mit Schaltbilder-Show plus einer ekligen SPICE Simulation hingelegt (Schaltregler-Sim) und die Low-Batt LED ging nach etwas unter

2h an. Frueher schaffte er zwar mehr, aber nicht viel.
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Gruesse, Joerg

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Joerg

Das Komische ist, ich habe welche, die sind mittlerweile neun bis zehn Jahre alt (mit Jahren intensiver Nutzung und Jahren herumliegens) und tun noch astrein, andere sind nach drei oder vier Jahren mausetot. Es scheint signifikante Unterschiede zu geben...

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Am 29.12.2009 19:00, schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:

Nun, der (Original-)Akku meines Thinkpad X60 ist nun auch schon 3,5 Jahre alt und ist runter auf ca. 60% - das reicht noch für ca 2,5 h. Der Ersatzakku, den ich mir mal bei Ebay (billig) geleistet habe, war nach

1,5 Jahren tot - you get what you pay for...

-Klaus

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Klaus Rotter

Ich weiss nicht ob das bei IBM-Laptops geht: Manche Akkus kann man bei uns zu einem Batterie-Spezi bringen und die machen dann ein "Re-celling". Ziemlich brutal, da geht das mit Schraubstoecken, Teppichmessern und dergleichen zur Sache.

Erinnert mich immer an die gute alte Zeit, als wir in unserem Dorf in Deutschland noch eine Ankerwickelei hatten. Da konnte man durchgefatzte Motoren neu bewickeln lassen. Dann kam eines Tages ein Bagger mit Abrissbirne und es entstand dort eine Tankstelle :-(

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Gruesse, Joerg

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Joerg

"Ralph A. Schmid, dk5ras" :

Also meine Nokia-Handyakkus werden auch immer regelmässig nach spätestens 2 Jahren dick (aber werden benutzt). Es fängt schon bei der Ladeschaltung an: Schlussspannung pro Zelle bei 4.2V: 100% Kapazität aber nur 2 Jahre Lebensdauer, Ladezeit 3h bei 4.1V: 95% Kapazität aber schon 4 Jahre Lebensdauer, Ladezeit 1.5h bei 4.0V: 90% Kapazität und Lebensdauer länger als das Gerät, Ladezeit 1h (mal nur so gesponnen, aber laut

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ist da trotzdem viel wahres dran) und sicherlich kann man der Hersteller internen Aufbau der Akkus auch vieles falsch machen (bzw. viel sparen;-).

M.

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Matthias Weingart

Joerg schrieb:

So etwas gibt es in Südspanien immer noch. mein alter Herr hat noch einen 5kW-Dieselgenerator italienischen Urpsrungs. Da die Itlaliener den so "präzise" aufgebaut hatten, rieb der Rotor immer etwas am Stator. Was unter Volllast dazu führte, dass dem Rotor dann doch zu warm wurde.

Anker neu bewickelt, Generator zum Dieselmotor neu ausgerichet, tut wieder.

--
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Andreas Bockelmann

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