Hallo Experten, wieviel leuchtet eine Led bei -40°C (Minus 40)? In Datenblättern wie
MfG Ingo
Hallo Experten, wieviel leuchtet eine Led bei -40°C (Minus 40)? In Datenblättern wie
MfG Ingo
Hallo Ingo,
Ingo schrieb: > [ LED Helligkeit bei K=E4lte...]
Doch, die hast Du: K=E4ltespray machts m=F6glich. Gibts in jedem Elektronikladen und im Versand.
HTH Wolfgang
PS: realname ist hier erw=FCnscht.
--=20 From-address is Spam trap Use: wolfgang (dot) mahringer (at) sbg (dot) at
Schnipp ---- Schnapp
Hallo Ingo,
ich hab vor Jahren mal LED`s bis auf die Temperatur des flüssigen Stickstoffs abgekühlt. Das Netzteil war ein Zentro und der Strom wurde auf
20mA begrentzt. Die Spannung betrug bei Raumtemperatur ca. 1,4V. Bei Abkühlung stieg die Spannung dann bis auf ca. 9V an (Strom weiterhin konstant). Die Helligkeig erschien mir aber gleich zu bleiben. Soviel dazu aus meiner Erfahrung.Gruß MAnfred
-- Wer glaubt, das Zitronenfalter Zitronen falten, der glaubt auch das Projektleiter Projekte leiten.
Wo ist das Problem? Der Mensch hei=DFt Ingo Bartig!
Gru=DF, Stephan
Nein, nur sein Postfach heißt so.
Moin, Moin!
Genau so habe ich es auch mit einer Anzahl von hellen LEDs gemacht.
Ich war aber weniger an der Intensität interessiert als an der emmitierten Wellenlänge. Bei niedrigen Temperaturen ist alles blauverschoben, d. h. eine gruene LED wird zu einer blauen. Das Maximum der Empfindlichkeit des Auges ist bei 555nm (gelbgruen). Alles, was sich zu dieser Wellenlänge verschiebt, erscheint subjektiv heller bei gleicher Intensitaet.
Vielleicht hilft es.
Gruss
Ralf Keding
Hallo Ingo, ich denke, das Du bei diesen Temperaturen nicht nur Probleme mit der Veränderung der elektrischen Daten, sondern eher noch mit dem Gehäuse (Undichtigkeiten durch unterschiedlichen Tk) bekommen wirst. Gruss Harald
Und Du willst/kannst eins und eins nicht zusammenz=E4hlen? Nee, auf Erbsenz=E4hler habe ich keinen Bock!
Gru=DF, Stephan
Am Fri, 13 Aug 2004 09:26:33 GMT hat Stephan Heidrich geschrieben:
Macht nix, der ist als Realnamensfetischist bekannt.
Zur LED: speziell Blaue an 3,3V werden sehr dunkel. Da ist der Spannungsabfall am Vorwiderstand schon sehr klein, wenn die Flußspannung noch etwas ansteigt wirds finster.
-- Martin
Und du willst zwanghaft nicht verstehen, worum es ihm geht, richtig?
Auf Prolls habe ich wiederum keine Lust! Viel Spaß bei den anderen Trollen im Killfile!
Du armer NetCop!
Mal in Ernst! Wer interessiert sich schon für Dein Killfile, Du Erbsenzähler!
Gruß, Stephan
Sehr geehrter Herr Lars Mueller,
da Sie so viel Wert auf die realname-Angabe legen, könnten Sie bitte so freundlich sein und mir dabei helfen. Da ich nur gelegentlich im usenet blättern wollte und mein erster Einrichtungs- Versuch im meinem Internet Explorer schief ging, bemühte ich
Mit freundlichen Grüßen Ingo Bartig
PS: Eine realname-Diskussion halte ich in diesem für Forum fehlplaziert.
Herzlichen Dank an alle, die beim Thema geblieben sind.
Guter Tip zum Probieren.
Das passt zu der Antwort von Manfred.
Das ist _die_ "Schlüsselantwort". Damit lassen sich die anderen Antworten auch erklären.
Interessante Nebeninformation.
Das vermute ich nicht, solange ich im zugelassenen Arbeitsbereich des Datenblattes ab -55°C bleibe.
MfG Ingo
moin, moin!
Villeicht noch eine Nebeninformation: Beim Eintauchen in fluessigen Stickstoff ist mir eine LED gerissen (der klare Polymerkörper), wohl wegen des Thermoschocks. Hat aber trotzdem weiter funtioniert.
gruss
Ralf Keding
Temperaturen um -40 Grad C kann man selbst erzeugen indem man Ammonium- oder Kaliumnitrat mit gestoßenem Eis mischt. Kochsalz in dieser Anwendung gibt -20 Grad C.
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