LED als Glühlampene rsatz bei der Raumb eleuchtung

Aber wie unterscheiden sich denn nun normale Leuchtstoffröhren von Kompaktlampen? Bei den normalen ist mir dieser Effekt noch nicht aufgefallen, bei den kompakten schon.

Mathias

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Mathias Weierganz
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"MaWin" schrieb im Newsbeitrag news:hcubec$fq9$ snipped-for-privacy@news.albasani.net... ..

Hi, merke mal selber, die meisten Wohnzimmerlampen sind mehr oder weniger "schrill", kein einziges mir bekanntes Wohnzimmer hatte nackte Glühbirnen, der eine hatte lange Glasröhren, die Oma ein "Wagenrad" mit (mundgeblasenen) farbig-schlierigen Cocktailgläsern, die andere ein seltsames Gestell nach Art von Laternen, ebenfalls in Flaschenglas-Farbe. Dazu kamen allerlei Schirme und Reflektoren, etwa solche aus dünnwandigem Porzellan oder aus gefrostetem Glas mit Bemalung...kein Wohnzimmer war eindeutig, man kaufte gar die Polstermöbel passend zur Lampe. Erinnere mich noch an den fiesen Look, als die alten goldfarbenen Plüschsessel (sahen toll aus unter den ´60erjahre-indirekten Leuchtstoffröhren) wegen der neuen Lampe plötzlich aussahen wie räudiger Löwe...wimre jetzt blaugrau neu bezogen...passend zum Teppichboden :-)

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mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Stefan Nowy schrieb:

Der ist aber leider auch nicht unfehlbar.

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Heiko Lechner

Mir ist bei den erwähnten LEDs kein derartiger Effekt aufgefallen. Es sieht nicht wesentlich anders aus als eine Beleuchtung mit einer Halogenlampe, mit der ich verglichen habe.

Danke, weiss ich.

--
         Georg Acher, acher@in.tum.de
         http://www.lrr.in.tum.de/~acher
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Georg Acher
*Paul Rosen* wrote on Thu, 09-11-05 12:25:

Doch natürlich. Warum sollte man zur Beschreibung eines komplexen Spektrums mit beliebig kompliziertem Kurvenverlauf mehr als eine einzige Zahl brauchen?

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Axel Berger

"Mathias Weierganz" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mweier.newsoffice.de...

Das liegt vermutlich vor allem daran, dass 'normale' Leuchstofflampen dir vor allem im Büro und öffentlichen Raum begegnen, und dort sind es eben keine normalen Leuchtstofflampen, sondern teurere mit besserem CRI aber schlechterer Effizenz, also statt 5-Banden vielleicht 7-Banden Leuchtstofflampen, ausserdem sind dort so viele montiert, dass es 'hell genug' ist um auch bei schlechter Erkennbarkeit was zu erkennen.

Bei Energiesparlampen wird fast immer nur der allerbilligste (aber auch der effizientere) Leuchtstoff verwendet, zudem sind das meistens Funzeln mit nur ein paar Watt, du zudem durch das ersetzt werden, was vorgeschlagen ist ("ersetzt 60W Glühlampe" obwohl schon laut Aufdruck nur so wenig Licht rauskommt wie bei einer 47W Glühlampe. Hätte jemand statt der

60W Glühlampe nur eine 40W reingeschraubt, wäre man dort auch zum Lichtschalter greifen.
--
Manfred Winterhoff
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MaWin

"MaWin" :

Beispiel: einfach mal auf das grün der Zimmerpflanzen schauen. Die reflektieren recht schmalbandig nur grün. Einmal mit Glühlampe beleuchten und dann (angeblich) äquivalenter Energeisparlampe bzw. Weiss-LED: im letzteren Fall erscheinen die Pflanzen wesentlich dunkler, obwohl der Lumenwert gleich ist.

M.

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Matthias Weingart

Hallo MaWin.

Pikanterweise ist am Arbeitsplatz die Lichtfarbe/Leuchtdichte ja auch entsprechend vorgeschrieben.

Mich wundert es immer, wenn ich die Leute zuhause in =FCberhitzten, aber funzelig beleuchteten Zimmern hocken sehe. :-)

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Wiebus

Deshalb habe ich keine Grünpflanzen im Zimmer;-)

Karl

--
Es sprach der Pfaff' zum Fürsten:
"Halt' Du sie arm, ich halt' sie dumm."
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Karl Davis

Dafür gibt es unterschiedliche Erklärungsmöglichkeiten:

o Die LED war wirklich von Top-Qualität. Dann wird es die Leser hier sicher interessieren, welche Marke und welcher Typ das war.

o Du hast zufällig genau solche Objekte gesehen, die eben zum Spektrum der LED optimal passten. Wenn es ein Schauraum des LED-Herstellers war, dann war der Zufall wahrscheinlich gar keiner.

o Du hast ein ungeübtes Auge, weshalb dir die Feinheiten nicht aufgefallen sind.

o ...

Ich selbst habe ein rotes Schweizer Taschenmesser. Dieses eignet sich - zumindest für rot - sehr gut zur ersten groben Einschätzung einer Lichtquelle. Unter manchen mutiert das Knallrot zu einer traurig fahlen grauroten Farbe. "Knallig" ist dann plötzlich ein Fremdwort.

--
Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

Hallo, ich hab mal Leuchtmittel von

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in einem Halogenseilsystem verbaut. Die haben eine Vernünftige Helligkeit und einen Abstrahlwinkel, der zu mehr als nur zur Objektbeleuchtung taugt.

Gruss Jochen

Paul Rosen schrieb:

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Jochen Rapp

Gerade habe ich meine neue Arbeitsleuchte mit 50W Halogengluehlampe installiert. Ich kann nur sagen: Herrlich! Damit sieht man richtig was wenn man eine Platine kontrolliert. Im Vergleich dazu war die vorherige

11W LSL ein schlechter Scherz.

Micha

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Michael Baeuerle

Wie meine Leselampe...

-ras

--
Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Und wenn Du einen 50W Laser verbaust?

Die Halogenlampe dürfte nach meiner Glaskugel eher 'ne Spotcharakteristik haben...die 11W LSL eher ein ,,Kugelsrahler''

50-W Stiftsockel-Halogenlampen haben so ca. 16 lm/W, also 800 lm

11-W ESL wohl so 50 lm/W, also 550 lm

Da vergleicht jemand Äpfel aus Neuseeland mit Birnen aus Südafrika:-)

BTW:

30 W ESL zur ambienten Allgemeinbeleuchtung in der Arbeitsecke (37 lx auf der Arbeitsplatte)

70 W TLW-HQI für fiese Aufgaben: Deckenfluter: 133 lx Direkt (1,5m) 404 lx

50 W Halospot (Paulmann, 38 Grad) in 50 cm Entfernung für SMD etc. 2200 lx 20 cm Entfernung 43 klx

Randbemerkung: Chirurgische Operationsfelder werden mit/ab 10 klx angegeben.

Jeweils ohne die anderen Lichtquellen!

Olaf

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Olaf Schultz

Mathias Weierganz schrieb:

Kein prinzipieller Unterschied, gleiche Technik. Aber natürlich gibt es auch zwischen Leuchstoffleuchtmitteln durchaus große Unterschiede, egal ob gestreckte Röhre oder Kompaktlampe.

- Carsten

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C.P. Kurz

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