Hallo Gruppe,
vor fast genau 2 Jahren hatte ich ein Problem mit meiner Waschmaschine: Damals waren die Kohlebürsten im Motor durch. Ein Tausch hat sie wiederbelebt. Sie lief danach bis heute gut - dann signalisierte sie erneut einen Motorfehler.
Aufmachen und probeweise laufenlassen zeigte starke Funkenbildung im Motor. Ich habe den daraufhin zerlegt und wieder die Kohlen als Ursache ausgemacht. Etwas hat mich allerdings gewundert: Von den zwei ursprünglich 35mm langen Kohlen sind auf einer Seite noch etwa 20mm übrig, auf der anderen ist die Kohle allerdings durch (9mm Rest, Draht schaut heraus).
Wie kann so eine asymmetrische Belastung auftreten? Und wie verhindere ich das wenn ich sie erneut einbaue? Sollten Kohlen bei üblicher Waschfrequenz nicht deutlich länger halten?
Viele Grüße, Johannes