Lebensdauer Kohlen Waschmaschinenmotor

Joerg schrieb:

Hallo,

solche Waschmaschinen verschleissen ja nicht nur die Wäsche übermässig schnell, sie brauchen auch zuviel Wasser, zuviel Heizenergie, zuviel Waschmittel und können auch noch nicht ordentlich schleudern.

Bye

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Uwe Hercksen
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Am 07.09.2010 13:27, schrieb MaWin:

. .

Hatte z.B. die Constructa meiner Mutter von 1958. Die wurde nach >25 Jahren voll funktionsfähig entsorgt, weil sie in der neuen Küche nicht unterbaufähig war ( Waschmittel musste von oben eingefüllt werden ).

Grüsse

Sven Hegewisch

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Sven Hegewisch

Joerg schrieb:

Hallo,

aber irgendwie müssen die Transportkosten bezahlt werden, natürlich letztlich vom Konsumenten, aber nicht von dem kleinen Laden, dem Spediteur, dem Hersteller oder Vertreiber.

Bye

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Uwe Hercksen

Joerg schrieb:

Hallo,

aber es wird darauf hingewiesen das es nicht für trinkbares Wasser ist. Da sind dann bakterizide, fungizide und algizide Wirkstoffe drin. Wenn man nach einiger Zeit ein neues Klötzchen braucht fragt sich warum, weil die Wirkstoffe zum Teil in der gekühlten Luft versprüht wurden und dann von Dir im Haus eingeatmet werden? Oder ist da ein Ablauf dran über dem diese Wirkstoffe dann im Boden vor dem Haus landen oder in der Kläranlage der Stadt?

Bye

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Uwe Hercksen

Helmut beschwerte sich über die Extrabelastung durch die langen Schleuderzeiten. Die Lager sind die Teile mit der größten Belastung. Der Rest hat doch kaum was auszuhalten. Wenn die Innereien ordentlich befestigt sind, wackeln sie halt mit.

--
Gruß, Raimund
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Raimund Nisius

"Uwe Hercksen" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.dfncis.de...

Hi, ja, das Ding hat eine regelmäßig gespülte "Wanne", und schafft dadurch die Klosteinrückstände in den Kanal..was wegen des gechlorten Leitungswassers absolut überflüssig ist, vermutlich gibts die Klosteine nur für Leute, die per Hauswasserwerk und Dachtank wässern. Aber was passiert mit den unvermeidlichen feuchten Nebeln, die sich auf allen Innenoberflächen und Rosten ablegen? Dazu Pollen, Staub, Sporen aller Art...ideales Klima für einen "Brutschrank". Soein Ding müßte innen komplett aus antibakteriellem Edelstahl bestehen, müßte man innen mit hartem UV belichten oder mit Ozon begasen...oder mit Domestos auskärchern. Ist aber in USA wirklich ziemlich unüblich, diese "Wohnhygiene". Praktisch jeder zweite ist bakteriophob und vermeidet Türklinken, sprüht den Bussitz oder die Klobrille vom Hinsetzen ein...aber die Klimaanlagen rattern jahrzehntelang ungewartet und werden erstmalig geöffnet, wenn die Pilze den Thermostat verstellen...oder wenn sie durchgerostet sind. Hierzulande baut man sowas konsequent in Edelstahl...und nicht in lackiertem Blech.

--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

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Doch, die Dinger gehen schon auseinander, meist Schnappverschluss. Aber dann stellt sich oft raus dass ein Kontakt "pitted" ist (kleine Krater in der Kontaktflaeche). Da lohnt es nicht zu feilen oder schmirgeln, dann ist die Maschine in weniger als einem Jahr wieder kaputt. $60 ist ja auch nicht so sehr viel, und mit etwas Sucherei findet man das auch fuer unter $50.

So isses :-)

Aehm, 120V - 230V, etwa doppelter Strom. Und der Geschirrspueler hat eine Heizung.

Schutzzoelle? Koreanische Maschinen sind kaum teurer als hiesige. Deutsche Geschirrspueler sind bei betuchten Leuten allerdings trotz sehr hoher Preise beliebt weil sie leiser arbeiten. Unsere rauscht wie ein Wasserfall, was uns aber nicht stoert.

Zentral, ueber Kanalisation. Die ist hier schon seit Ewigkeiten (60er Jahre) getrennt, eine fuer Abwasser und eine weitere fuer Regenwasser.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Klar, doch die sind hier nicht besonders hoch. Ich muss oefter mal grossere Sachen nach Dignose zum Kunden schicken.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Nun ja, man trinkt das Wasser aus der Badewanne ja auch nicht :-)

Es dauert 1-2 Monate bis sich das Kloetzchen aufloest. Ab und zu muss man die Wanne so eines Geraetes entleeren weil sich sonst aufgrund der Verdunstung des reinen H2O Anteils eine zu hohe Mineralkonzentration bildet. Versaeumt man das dann leiden Pumpe und Aspen Pads, mit viel Pech hat man schwer wegzuwischende Mineralablagerungen auf Moebeln in der Naehe des Auslasschachtes. Es ist alles nicht wartungsfrei, muss man am besten nach Checklist machen. Dafuer ist es umweltmaessig echt ein Segen. Anstatt 7kW fuer die Klimaanlage nur 400W und ein wenig Wasser. Dazu schoene frische Luft, nicht rappeltrocken wo einem dauernd Kratzen im Hals und so kommt. Ich konnte Klimaanlagen noch nie besonders gut ab.

Ich habe einen Abfluss gelegt aber viel Leute lassen das in irgendein Beet laufen.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Hoert sich beinahe nach Gangschaltung wie bei unserer an, nur leiser.

Eine Waschmaschine in der Kueche? Das wuerde hier niemandem einfallen.

Hier auch, und manche koennen sogar ein Schlagzeug-Solo hinlegen:

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Vor einigen Wochen sah ich einen funktionsfaehigen Kuehlschrank der noch mit Schwefeldioxid als Kuehlmittel arbeitete, und ich hatte schon gedacht unser Bosch aus den 50's sei antik. Es war so einer:

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Die waren damals echt schlau, z.B. konnte man die Tuer auch per Fusspedal oeffnen.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Na ja, hab ich in den USA durchaus schon gesehen, hängt wohl von den Möglichkeiten der Wohnung ab.

Nur nicht von innen, und genug kleine Kinder sind in den Kühlschrank gestiegen und liessen die Tür zufallen. Die konntest du dann auf dem Grill auftauen, tot waren sie eh.

Daher finde ich die aktuellen Magnetgummileisten klüger.

--
Manfred Winterhoff
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MaWin

MaWin schrieb:

Aber auch für die wäre ein Fußpedal manchmal ganz praktisch...

Jorgen

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Lund-Nielsen, Jorgen

Joerg schrieb:

Hallo,

die Mineralablagerungen zeigen das aus dem Auslassschacht nicht nur Luft und Wasserdampf kommt, sondern eben auch feine Tröpfchen. Wenn es besonders feine Tröpfchen sind landen die auch tiefer in der Lunge und nicht nur in den oberen Atemwegen. Wenn da Legionellen und andere Bakterien in dem Wasser siedeln, dann gelangen sie mit den Tröpfchen auch in die Luft.

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Der dort genannte Temperaturbereich von 25 °C bis 50 °C für die optimalen Lebensbedingungen für Legionellen dürfte in der Praxis auch gut getroffen werden, 60 bis 70 °C für deren Vernichtung dagegen nie.

Eigentlich sollte da auch eine thermische Desinfektion drin sein die wenigstens einmal pro Woche das Wasser für mindestens 3 Minuten auf mehr als 71 °C erwärmt.

Bye

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Uwe Hercksen

Theoretisch ja. Aber diese Art Kuehlung gibt es in USA seit Jahrzehnten und die FDA waere eingeschritten wenn es solche Probleme bei normaler Benutzung gegeben haette. Zumal das auch in grossen Baumaerkten und so verwendet wird. Natuerlich sollte man nicht einfach das Wasser den ganzen Winter im Boden-Reservoir lassen und im naechsten Sommer einfach Knoeppschen drehen.

Wie gesagt, da ist ja auch noch ein Desinfektionskloetzchen drin.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

[...]

Hier isses:

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Ist leicht in sich als Spirale verdreht, macht die ganze Laenge solche Maeander und ist auch nicht mehr so gefuegig wie frueher.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Hallo,

Hotels mit Warmwasserleitungen und Duschen gab es in den USA auch schon seit Jahrzehnten als dann 1976 im Bellevue-Standfort Hotel in Philadelphia die Legionellen 180 Erkrankte und 29 Opfer forderten. Nachträglich schloß man dann das es auch in den frühen 1900er Jahren schon Opfer gegeben haben muß. Der Test um Legionellen nachzuweisen benötigt einige Tage.

Bye

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Uwe Hercksen

Ein Risiko hat man immer, man kann sich auch verrueckt machen. Ich koennte beim Faellen eines Baumes von einem Meteoriten erschlagen werden und die Leute wuerden sagen dass Baumfaellen gefaehrlich ist. In Kalifornien ist m.W. noch niemand an Legionnaires Dissease gestorben weil er einen Evap Cooler zuhause betrieb. Krank vielleicht schon, es gibt Leute die machen das nie sauber. Manchmal weil der Apparat auf dem Dach ist. Dann gibt es Leute die sparen sich die knapp $5 fuer den Desinfektionsstein, obwohl der in zwei Haelften gebrochen Monate haelt.

Wenn das so gefaehrlich waere dann duerften Baumaerkte und aehnlichen Grossgeschaefte nicht auf diese Art kuehlen. Jedenfalls ist das Risiko bei einer Kreuzfahrt aus solchen Gruenden krank zu werden erheblich hoeher. Und erst recht im Krankenhaus.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

In article , Joerg writes: [..]

Die Zeiten in denen meine Kollegen (und ich) hier in D APC mit Qualität gleich setzten sind lange vorbei. Bei den normalen "Consumer-" USVs gehört es zum guten Ton die Gelbatterien regelrecht zu verheizen. Ich mache da explizit einen Bogen drum.

Gruß,

Holm

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Holm Tiffe

Hier halten diese USV recht gut. Ich weiss auch nicht ob das Kabel tatsaechlich von der Firma ist oder einer chinesischen mit nur beinahe dem gleichen Namen. So aehnlich wie "Panasonc" Bauteile :-)

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

snipped-for-privacy@freibergnet.de (Holm Tiffe) schrieb:

Die haben ja auch alles andere als eine Ladeschaltung. Da wird einfach der Trafo rückwärts benutzt, gleichgerichtet wird mit den Substratdioden der Brücken-FETs. Ich glaube, es gibt noch irgendeinen per Relais schaltbaren Vorwiderstand, aber das ist schon so ziemlich alles an "Laderegler".

/Dafür/ laufen sie noch erstaunlich gut, finde ich. Wenn man wirklich jeden Monat einen Zyklus fährt (das ist APCs Empfehlung), halten die Batterien sogar ein Weilchen. Die meisten Batterien gehen offenbar kaputt, weil die mitteleuropäische Energieversorgung so gut ist, dass eine USV normalerweise jahrelang ohne Ausfall der Primärversorgung auskommen muss. ;-)

Was mich allerdings damals bei meinen Basteleien mit einer SmartUPS wirklich begeistet hat, ist die Sinusform des Ausgangssignals. Die ist sowohl im Leerlauf als auch mit anständig Last (500 W Glühobst) astrein und um Welten besser als die des örtlichen Energieversorgers. Wenn man sich die primitive Schaltung anguckt, fragt man sich, wie sie /den/ Sinus damit zustande bekommen.

--
cheers, J"org               .-.-.   --... ...--   -.. .  DL8DTL

http://www.sax.de/~joerg/                        NIC: JW11-RIPE
Never trust an operating system you don't have sources for. ;-)
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Joerg Wunsch

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