von Peltierelementen begrenzt? Gibt es irgendwelche zeitlichen Effekte die den Wirkungsgrad herabsetzen (wie z.B. bei einer LED die nach x kh nur noch 50% der Anfangshelligkeit hat)?
Gerald
von Peltierelementen begrenzt? Gibt es irgendwelche zeitlichen Effekte die den Wirkungsgrad herabsetzen (wie z.B. bei einer LED die nach x kh nur noch 50% der Anfangshelligkeit hat)?
Gerald
Zum Beispiel durch betauung. Das sollte nicht vorkommen oder aber man muss ein Element verwenden das komplett geschlossen ist.
Ja. Der Wirkungsgrad sinkt irgendwann.
Und man sollte auch einen Gedanken an die Mechanik verschwenden. Also aendert sich der Waermeuebergang im laufe der Zeit weil eine Waermeleitpaste altert oder weil sich etwas ganz leicht lockert.
Olaf
Am 07.03.2016 um 01:37 schrieb Gerald Oppen:
Neben dem schon von Olaf genannten Thema der Betauung scheint die Zyklenzahl bzw. Wechselbelastung ein Thema zu sein.
Thorsten
Am 07.03.2016 um 12:47 schrieb Thorsten Just:
Vielen Dank, auch an Olaf.
Mit der Zyklenzahl ist dann wirklich nur das umpolen gemeint oder auch
transportieren.
abgegeben wird?
Gerald
h
rme
Peltierelemente werden mit einem speziellen Nieder-Temperatur-Lot hergestellt. Dieses Lot ist mechanisch eher weniger stabil als normales
Deswegen
Das Peltier-Material hat einen recht hohen Ausdehnungskoeffizienten.
Vermutlich passt der nicht ganz zum Lot. Also ist jede drastische
?hrt zu
Stellen, mehr Temperatur-Gradient, mehr Risse, ...
s bedeuten, dass es auf Zyklen in der Temperatur ankommt, nicht auf den Transport v on
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-- Kai-Martin Knaak tel: +49-511-762-2895 1-762-2211 Welfengarten 1, 30167 Hannover http://www.iqo.uni-hannover.de GPG key: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=Knaak+kmk&op= get
Dann mach das nicht mit einem Zweipunktregler.
Du liegst vollkommen richtig.
man Schwingbruch man Rekristallisation
Am 08.03.2016 um 02:57 schrieb Kai-Martin Knaak:
Nicht alle aber viele. Das sieht man dann an der maximalen Einsatztemperatur der Elemente (nicht die maximale Temperaturdifferenz),
(wohl bleifreies Lot) gehen.
Thorsten
Gerald Oppen schrieb:
Bei pfleglicher Behandlung, d.h. wenig Zyklen und dicht eingepackt, scheinen die Jahrzehnte durchzuhalten. Jedenfalls stehen hier uralte
die scheinen immer noch zu funktionieren. Ob der Wirkungsgrad jetzt abgesunken ist, kann ich aber nicht sehen.
-- mfg Rolf Bombach
Gerald Oppen :
Jo, solche Dinger hatte ich auch schon. Die waren zu heiss geworden, drum sollten da auf beiden Seiten (oder wenigstens der einen Seite, die heiss wird) Temperatursensoren dran sein, die im Notfall die Versorgung des Elements abschalten (da nimmt man ganz gerne z.B. PTC, die von der Regelelektronik ausgewertet werden).
M.
Noch eine Frage zum Betrieb:
angeordnet werden. Ist es zwingend notwendig diese getrennt zu regeln
Gerald
Am 15.03.2016 21:48, schrieb Gerald Oppen:
Letzteres.
funktionieren.
Gerrit
Gerrit Heitsch :
nicht wirklich sichergestellt ist, dass die Elemente die gleiche
M.
Am 16.03.2016 um 00:45 schrieb Matthias Weingart:
Ergibt auf jeden Fall handlichere Betriebspannungen.
Wechselspannung, also z.B. nur gleichgerichtet, aber nicht gefiltert.
Das mit dem Vertragen ist so eine Sache. Ich glaube nicht das ein Element alleine durch die Wechselspannung kaputt geht.
Aber Wechselspannung (oder Regelung mit PWM) bedeutet ja das ein Element immer mal fuer einige Zeit ausgeschaltet ist. Und in dieser Zeit fliesst dann Waerme von der heissen Seite zur kalten zurueck. Sobald das Element dann wieder eingeschaltet ist muss es diese Leistung mit seinem schlechtem Wirkungsgrad zusaetzlich auf die andere Seite bringen. Damit wird der Gesamtwirkungsgrad unterirdisch werden und das verringert dann die Lebensdauer.
Ich glaube wenn ich das naechste mal was mit so einem Element machen wuerde, dann wuerde ich einen modernen Schaltregler im Regler verwenden. BTW: Eigentlich wollte ich ja irgendwann bei Gelegenheit mal eine kleine Klimakammer bauen mit der man einzelne Platinen testen kann ohne jedesmal gleich alles in den grossen Klimaschrank packen zu muessen. Naja, Weihnachten oder so....
Olaf
Am 16.03.2016 08:52 schrieb Gerhard Hoffmann:
Hanno
Am 16.03.2016 um 10:14 schrieb Hanno Foest:
Die einzelnen Halbleiterstrecken sind wohl klein genug,
Nicht viel, aber oft.
stand das im Datenblatt.
Am 16.03.2016 10:14, schrieb Hanno Foest:
Verlustleitung durch den Effektivstrom bestimmt wird.
In jede Fall verschlechtert sich durch Wechselstromanteile aber die
sauber und konstant sein."
Dieter Wiedmann :
Die Mathematik dahinter ist:
gewechselt, das Element war danach viel wirkungsvoller :-).
Matthias Weingart schrieb:
Plus
leider ist genau das sehr gross bei Peltztieren. Daher unbedingt
-- mfg Rolf Bombach
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