Rolf Bombach wrote on Mon, 16-04-04 22:42:
Ich war nicht dabei und habe selbst noch nie mit Laser gearbeitet oder ein entsprechendes Labor von innen gesehen, aber ich kenne meinen Freund und von uns beiden bin ich der Chaot und Provisorienpfuscher.
Rolf Bombach wrote on Mon, 16-04-04 22:42:
Ich war nicht dabei und habe selbst noch nie mit Laser gearbeitet oder ein entsprechendes Labor von innen gesehen, aber ich kenne meinen Freund und von uns beiden bin ich der Chaot und Provisorienpfuscher.
"Hans-Peter Diettrich" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...
Offenkundig gelogen....
damit zu erzeugen ?
-- MaWin, Manfred Winterhoff, mawin at gmx dot net
Noch ne Idee:
Schloss entriegelt ist, solange der Laser brennt.
Deppenlevel: eine Grube gespolstert, andere Typ Burggraben.
Ich ahne, welche Dein Cheffe treffen soll :)
Wolfgang
-- Wolfgang Allinger, anerkannter Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt! ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p (lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
Wolfgang Allinger schrieb:
Also meinen Chef in der Feuerwehr hat mal die Variante mit
Verd*** Schei**** grummel... Keine Reflexe, der Kerl, ich konnte mich noch locker im Maschendrahtzaun festkrallen.
aber dennoch permanenten Schaden in der Netzhaut erlitten haben. Sehr schnell kommen da Haftungsfragen auf... Und punkto Sicherheit hast du ziemlich schnell alle gegen dich.
-- mfg Rolf Bombach
Ist nicht ganz so einfach. Allenfalls die absorbierte Leistung, irgendwie mit der Zeit gewichtet. Mit 0.1 J und 200 ns Puls kriegt man kaum Optik kaputt und seltenst einen dielektrischen Durchbruch
Ich hab nochmals in der Originalarbeit mit der LD-20 nachgesehen,
hat man durchaus kW erreicht, ohne dass es die Diode gekillt hat.
(Du meinst sicher Besetzungsinversion oben, "Zustandsinversion" hast du ja schon in der LED ohne Laser).
-- mfg Rolf Bombach
intakt. Das Stichwort zum Thema ist "Speckles".
Am Sonntag, 10. April 2016 12:51:48 UTC+2 schrieb Kai-Martin:
nen als eigentlichen current regulator).
och spendieren.
Der LM317 stammt aus einer Zeit wo die Beispiele aus den Datasheets noch
n konnte).
t der Preisunterschied minimal.
"Kai-Martin" schrieb im Newsbeitrag news:nedb83$2dk$ snipped-for-privacy@gwaiyur.mb-net.net...
Man muss schon die Photodiode auswerten. Und da weiss man halt nicht, welchen Strom die bei Nennelistung erzeugt (weil das Dateblatt locker von -50%..+100% redet), also muss man messen. Und zum Messen braucht man ein Laserpowermeter. Und damit endet der Selbstbau.
Elektronik ist billigst.
-- MaWin, Manfred Winterhoff, mawin at gmx dot net Homepage http://www.oocities.org/mwinterhoff/ dse-FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Am 10.04.2016 um 20:19 schrieb MaWin:
Laserbetriebs (200-300mA) und "Maximum rating" (1.6A).
Wenn man damit leben kann, die Leistung der Diode nicht voll auszureizen, sollte es auch ohne teure Messtechnik und ggf. sogar ohne Regelschleife nicht schwer fallen, sich in einem sicheren Bereich zu bewegen.
Hergen
"Hergen Lehmann" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@hergen.dyndns.org...
Bei den kleinen schon
Lasert ab 30-45mA, und liefert 5mW Strahl bei 40-55mA, dabei kann der Photodiodenstrom 0.1..0.5mA betragen.
Da kann man nicht einfach 45mA draufgeben und hoffen,
5mW sind.-- MaWin, Manfred Winterhoff, mawin at gmx dot net Homepage http://www.oocities.org/mwinterhoff/ dse-FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Am 10.04.2016 um 21:24 schrieb MaWin:
Oha, das ist wirklich etwas knapper.
Man kann aber den Photodiodenstrom ganz langsam und vorsichtig hoch
eine oder andere Opfer verkraften kann.
Hergen
Hmm. Wie realisiert man denn mit einem Festspannnungsregler eien Stromregelung?
So eine Spannungsbegrenzung habe ich in unserem High-End-Lasertreiber
vorher eingestellte Obergrenze dreht -- weil die Signale im Experiment
diskutieren, kommt er mir redundant vor.
Ok. Blockkondensatoren an jede Form von IC setze ich so
kann/muss.
Und wenn wir schon dabei sind: Eine Diode in Reihe vor den LM317
werden.
------
Unsere Justage- und Test-Laser funktionieren seit Jahren genau so.
Schwingneigung)
Jedes Laserdioden-Datenblatt, dass ich bisher gesehen habe, hat den
Reichelt ziemlich lange im Programm hatte. Dazu gibt es bei etwas
Leistung.
Bei ernsthaft teuren Dioden ist der Graph einzeln vermessen. Sonst ist
Aber der OP will ja keine speziellen Spezial-Laser bauen, sonder erste Laserdiodenschritte wagen. Also wird er sich am unteren Ende der
Leistung deutlich Luft nach oben, wenn die Experimente "eye-safe" ausfallen sollen.
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einsetzt. Ja, das ist deutlich erkennbar (nicht direkt in die Diode schauen!).
Ab dieser Schwelle steigt die optische Leistung im wesentlichen linear mit dem Strom. Diese Steigung ist im Datenblatt angegeben. Bei der von
Ausgangsleistung im Bereich von 2 mW gibt man der Diode also eine Strom, der 3 mA oberhalb der Laserschwelle liegt.
(Die 2 mW sind deshalb sinnvoll, weil an einer preiswerten
Leistung und ist damit weitgehend unproblematisch, was die Lasersicherheit angeht)
------
Marcel Mueller schrieb:
Nun ja, wenn man unbedingt eine vergleichsweise lineare Kurve mit Schwellwert
richtig sinnstiftend ist das aber nicht.
-- mfg Rolf Bombach
Kai-Martin schrieb:
Nun ja, wenn ich die Brille abnehme, sehe ich bei jeder etwas weiter entfernten monochromen LED ein Speckle-Muster. Anders
Aussagen machen kann. Pikosekunden-Weisslicht zeigt auch
-- mfg Rolf Bombach
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